An den letzten Handelstagen ist es zu einer Art Gleichgewicht zwischen Bullen und Bären beim US-Dollar gekommen. Sobald der Kurs deutlicher unter die 200-Tage-Linie fällt, aktuell bei rund 1,197, erfolgt wieder eine Gegenbewegung in Richtung des gleitenden Durchschnitts.

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So geschehen auch am Freitag, das Tief lag bei 1,1911, der Schlusskurs mit 1,1961 wieder deutlich höher. Auf der anderen Seite fehlt dem Währungspaar aber auch die Kraft, sich signifikant nach oben abzusetzen. Gelingt es dem Euro heute doch, dann wartet bei 1,2092 der nächste größere Widerstand. Auf der Unterseite sollte die Unterstützung in Form des Tiefstkurses vom Freitag halten, Kurse darunter würden wohl einen Sieg für die Bären bedeuten.

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