Die neue Börsenwoche steht im Zeichen der wieder anlaufenden US-Berichtssaison. Besonders die drei großen US-Investmentbanken Citigroup, JPMorgan Chase und Wells Fargo werden am Freitag in den Fokus rücken. Als Aktie der Woche wird der US-Automobil-Konzern Ford präsentiert.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

DAX setzt die Erholung im Sog der Wall Street fort – US-Arbeitsmarktdaten liefern uneinheitliche Signale

Zum Wochenschluss gingen die meisten global relevanten Indizes in den Regionen Asien-Pazifik, Europa und USA mit Kursgewinnen aus dem Handel. Die am Freitag um 14:30 Uhr publizierten US-Arbeitsmarktdaten für den Juni übertrafen die Prognosen der Analysten. Anstatt der erwarteten 195.000 neuen Stellen gab es 213.000 neue Stellen. Quer durch alle Wirtschaftsbereiche wurden Jobs geschaffen, lediglich der Einzelhandel verzeichnete Jobverluste. Allerdings stieg auch die Arbeitslosenrate von 3,8 Prozent im Mai auf 4,0 Prozent an. Somit nahm die Anzahl der Arbeitslosen in den USA zwar um 499.000 auf 6,6 Millionen zu, im direkten Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich die Arbeitslosenrate jedoch von 7,0 Millionen um 400.000. Die Lohninflationsdaten enttäuschten dennoch und genau dies führte auch zu einem schwächeren US-Dollar. Das Gros der Marktteilnehmer geht jetzt wohl davon aus, dass die Federal Reserve in Bezug auf weitere Zinserhöhungen etwas auf die Bremse tritt.

Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 0,26 Prozent bei 12.496,17 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug rund 3,984 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.497,85 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.485,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 24.456,48 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 26.616,71 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 7.207,33 Punkten und der Rekordstand beträgt 7.309,99 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.759,82 Punkten und der Rekordstand liegt bei 2.872,87 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1746 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.255,48 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im September-Kontrakt 77,11 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 162,78 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,29 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,82 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 253 Basispunkten.

Die Bundesfinanzagentur begibt am 9. Juli 2018 im Rahmen einer Aufstockung Geldmarktinstrumente (Bubill) mit einer sechsmonatigen Laufzeit und mit einem Volumen von 2,0 Mrd. EUR, sowie am 10. Juli im Rahmen einer Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (iBund) mit einer fünfzehnjährigen Laufzeit und einem Volumen von 0,5 Mrd. EUR sowie Kapitalmarktinstrumente (iBund) mit einer dreißigjährigen Laufzeit und einem Volumen von 0,3 Mrd. EUR. Am 11. Juli findet eine Neuemission von Kapitalmarktinstrumenten (Bund) mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einem Volumen in Höhe von 4,0 Mrd. EUR statt.

Euro profitiert von fallenden Rohölpreisen – Korrelation plötzlich ausgehebelt?

„Die offensichtlich geplante Rückabwicklung der Globalisierung wird Deutschlands Exportwirtschaft einen schweren Schlag versetzen“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Die stark interventionistische Wirtschaftspolitik der US-Administration wird den Welthandel ausbremsen und am Ende geringeres Wachstum für alle Beteiligten bedeuten“, erläutert Friczewsky. „Langfristig wird dies auch den USA selbst Schaden zufügen“, führt Friczewsky aus.

Ford – trotz Hausse an der Wall Street seit Jahren im Abwärtstrend gefangen

Das Unternehmen Ford Motor Company gehört zu den weltweit führenden Automobilherstellern. Ford entwickelt, produziert und vertreibt seine Automobile global. Der Konzern untergliedert sich in die Bereiche Automotive und Financial Services, hat seinen Sitz in Dearborn im US-Bundesstaat Michigan und wird von CEO Jim Hackett geleitet. Die Geschichte von Ford begann bereits 1896 mit einem von Henry Ford entwickelten vierrädrigen Vehikel auf Fahrradreifen, mit einem 4-PS-Motor, einem Steuerknüppel und lediglich zwei Vorwärtsgängen. 1903 wurde die Ford Motor Company gegründet. Heute hat das Unternehmen 202.000 Mitarbeiter.

Modellpalette – Ford ist breit aufgestellt

Ob man mit einem Ford Mustang wie Steve McQueen im Film Bullitt über die Straßen braust oder ein aktuelles Modell des Mustang zum cruisen auf dem Highway 1 in Kalifornien wählt, ob man mit dem Ford Expedition einen Winnebago hinter sich herzieht oder quer durch die Wildnis mit dem F-150 Pick-Up-Truck fährt – die Palette des Autokonzerns bietet sicherlich für jeden Geschmack etwas. Die Kunden können aus einem breiten Produktportfolio von Fiesta, Focus, Mondeo, Kuga, EcoSport, C-MAX, Ege, S-MAX, Galaxy, Mustang, Tourneo, KA, Fusion, Taurus, Escape, Transit, Edge, Flex, Explorer, Expedition, Super Duty und vielen weiteren Modellen der zu Ford zugehörigen Marken wählen. Mit dem GT mit 647 PS ist auch ein Supersportwagen im Programm, zudem gehören die Marken Lincoln und Troller zum Ford-Konzern.

Details zur Ford Aktie

Die Wertpapiere von Ford können mit dem Symbol „F“ über die New Yorker Börse (NYSE) gehandelt werden. Derzeit sind rund 3,91 Mrd. Aktien ausstehend. Die Wertpapiere gehören unter anderem dem S&P100 und S&P500 an. Die größten Anteilseigner des Konzerns sind Vanguard Group Inc. mit 7,17 Prozent und BlackRock mit 5,9 Prozent. In den letzten fünf Jahren verlor die Aktie rund 33 Prozent an Wert, während der marktbreite S&P 500 rund 68 Prozent hinzugewinnen konnte. Die Aktie von Ford ist somit ohne Zweifel ein Underperformer. Der Markt bewertet den Konzern zum Zeitpunkt dieser Analyse mit 43,10 Mrd. USD. Die Aktie kostete in den letzten 52 Wochen 13,48 USD im Hoch und 10,14 USD im Tief.

Performance kann immerhin langfristig noch überzeugen

Investoren, die vor exakt zehn Jahren für 10.000 US-Dollar Aktien in ihr Depot gebucht und ihre Dividenden immer reinvestiert haben, blicken heute auf 31.224 US-Dollar. Das sind nicht zu verachtende rund 212 Prozent Performance.

Aktuelle Analysen zur Ford Aktie

Die Analysten von Barclays, BMO Capital Markets, Deutsche Bank, Jefferies, JPMorgan, Morgan Stanley, Nomura, Piper Jaffray, RBC Capital, Susquehanna und UBS haben seit Jahresbeginn Analysen zur Aktie von Ford angefertigt. Von den neun Analysen mit einer Kurszielangabe (die Analysten der Deutschen Bank und der UBS bleiben ein Kursziel schuldig) liegt das höchste Kursziel bei 16,00 USD (Morgan Stanley vom 24. Mai 2018) und das niedrigste Kursziel bei 11,00 USD (Nomura vom 1. Februar 2018 und BMO Capital Markets vom 6. März 2018). Das Durchschnittskursziel der neun Analysen liegt bei 12,89 USD. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 11,05 USD aus dem Handel an der NYSE. Die Aktie hätte folglich noch Potenzial.

Fundamentaldaten 2017

Bei Ford wird jeweils zum 31.12. gemäß US-GAAP in US-Dollar (USD) bilanziert. Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2017 lag bei 156,776 Mrd. USD und das EBIT bei 8,148 Mrd. USD. Der Jahresüberschuss wurde mit 7,628 Mrd. USD testiert. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,91 USD und der Konzern schüttete eine Dividende in Höhe von 0,65 USD aus. Die Ausschüttungssumme lag somit bei 2,6 Mrd. USD. Die Gesellschaft wies für 2017 liquide Mittel in Höhe von 18,492 Mrd. USD aus. Die Verbindlichkeiten wurden mit 222,792 Mrd. USD angegeben. Die Eigenkapitalquote wurde mit 13,5 Prozent ausgewiesen. Die Bilanzsumme des Unternehmnes lag bei 257,808 Mrd. USD und Ford beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 202.000 Mitarbeiter.

Bilanzprognosen für 2018 und 2019

Die Umsätze könnten 2018 158,88 USD und 2019 158,00 Mrd. USD betragen. Das EBITDA könnte 2018 bei 11,97 Mrd. USD und 2019 bei 13,11 Mrd. USD eintreffen, das EBIT wird für 2018 mit 8,09 Mrd. USD und für 2019 mit 8,45 Mrd. USD prognostiziert. Der Gewinn je Aktie käme gemäß der Schätzung 2018 auf 1,55 USD und 2019 auf 1,50 USD. Die Dividende könnte sich 2018 bei 0,69 USD und 2019 bei 0,60 USD befinden. Für das Jahr 2018 könnte ein Cashflow je Aktie von 0,92 USD und für 2019 von 0,75 USD testiert werden. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2018 bei 9,60 USD und 2019 bei 10,65 USD liegen. Der Nettogeldbestand in Höhe von 10,95 Mrd. USD 2018 könnte sich 2019 auf 11,30 Mrd. USD erhöhen.

Termine

Die Ford Motor Company präsentiert am 25. Juli 2018 die Quartalsergebnisse für das zweite Quartal und am 24. Oktober 2018 die Quartalszahlen für das dritte Quartal

Daten: ISIN: US3453708600 – Symbol: F (NYSE) – Währung: US-Dollar (USD)

Unser charttechnischer Ausblick – Steht eine erneut starke Handelswoche an?

DAX-Future (Kontrakt 09-18)

In der verganenen Handelswoche rutschte der DAX-Future (FDAX) kurzzeitig unter das Schlusskursniveau der Vowoche, was zu Chancen für Verkäufe führte. Ab Montagnachmittag wendete sich das Blatt jedoch. Der Markt schaffte den Sprung zurück über den Widerstand von 12.250 Punkten und folgend boten sich verschiedene Chancen für Käufe. Mit einem Wochenhoch knapp oberhalb von 12.500 konnte der angedachte Zielbereich von 12.600 jedoch nicht ganz erreicht werden. Der Wochenschluss am Freitagabend lag im Bereich von 12.485 Punkten. Mit der erholenden Bewegung der Vorwoche erreichte der FDAX den Widerstandsbereich von 12.550/12.600, der sich gemäß Big-Picture-Analyse ersichtlich als sehr wichtig erweisen und für eine Gegenbewegung sorgen könnte. Jedoch wäre es zunächst denkbar, dass leichte Bewegungshochs in Richtung 12.600 ausgebaut werden. Keinesfalls sollte jedoch die Vorsicht vor einen Rutsch in Richtung 12.300 außer Acht gelassen werden. Käufe oberhalb des Freitagstiefs wären somit denkbar, Verkäufe gegebenenfalls nach einem nachhaltigen Bruch des Tiefs bei rund 12.400.

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EUR.USD

Zu Beginn der letzten Handelswoche fiel der EUR.USD zunächst unter die wichtige Marke von 1,1650. Bis zum Mittwoch konnte dieser Bereich auch nicht nennenswert nach oben verlassen werden, immer wieder gab es leichte Rücksetzer. Ab Donnerstag schaffte der Markt dann allerdings den angedachten Sprung nach oben, erreichte zunächst den Widerstand von 1,1720 und verfehlte am Freitag nur knapp die 1,1775-Punkte-Marke. Der Freitagsschlusskurs lag ebenfalls verhältnismäßig stark nahe des Widerstandes bei 1,1745 Punkten. Für die kommenden Handelstage ist es oberhalb von 1,1700 durchaus überlegenswert, Szenarien in Richtung der Widerstände 1,1800 und folgend 1,1850 aufzubauen, da die Bewegung von Donnerstag und Freitag fortgesetzt werden könnte. Sackt der Markt jedoch erneut unter den wichtigen Widerstand von 1,1700, kämen schnell Abwärtsgedanken auf und Verkäufe ergäben gegebenenfalls Chancen.

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Bund-Future (Kontrakt 09-18)

Im Bund Future konnte sich die Aufwärtstendenz weiter durchsetzen, doch das Wochenziel von 163,00 wurde knapp verfehlt. Mehrfach wurde der Bereich 162,85 getestet, jedoch gab der Kurs folgend immer wieder nach. Das Wochentief lag im Kursbereich 162,10 – eine Handelswoche mit geringer Volatilität, die sich zudem eher als Seitwärtswoche denn als Trendwoche darstellte. Der Schlusskurs am Freitagabend lag nahe den Wochenhochs im Bereich von 162,80 Punkten. Für die kommenden Handelstage sollte die Marke 162,25 im Auge behalten werden. Sackt der Bund Future unter diesen Bereich, wäre eine Konsolidierung in Richtung 161,50 durchaus denkbar. Bleibt der Markt jedoch oberhalb dieses Niveaus, sind weitere Bewegungshochs denkbar und das Ziel 163,50 käme realistisch durchaus in Betracht.

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S&P-Future (Kontrakt 09-18)

Nachdem der S&P Future am Montag der vergangenen Handelswoche den Unterstützungsbereich von 2.700,00 Punkten nochmals kurzzeitig testete, arbeitete sich der Markt im Laufe der Woche wie angedacht erneut aufwärts und schaffte zum Freitag einen sauberen Ausbruch aus dem Seitwärtsschiebezonenbereich mit der oberen Grenze von rund 2.737,50. Das Wochenhoch und auch der Freitagsschlusskurs lagen im Bereich 2.762,50 und somit rund 40 Punkte höher als im Vergleich zur Vorwoche. Der aktuelle Schlusskursbereich sollte für die kommenden Handelstage richtungsentscheidend sein. Kurse darüber könnten durchaus Chancen für weitere Bewegungshochs bieten, wobei 2.780,00 und folgend 2.800,00 realistische Ziele darstellen. Sollte der S&P Future jedoch unter 2.760,00 Punkte rutschen, wäre ein erneuter Test der Unterstützung von 2.740,00 ebenfalls denkbar. Doch auch dieser Bereich könnte übergeordnet ein interessantes Kaufniveau darstellen.

Aktie: Ford Motor Company (EUR)

Mit Blick auf die vergangenen fünf Handelsjahre zeigt sich bei der Aktie der Ford Motor Company ein eher düsteres Bild. Eine saubere Folge fallender Hochs und fallender Tiefs zeichnet einen sauberen Abwärtstrend. Gestartet im Bereich um 17,50 USD markierte der Wert kürzlich ein Tief knapp unterhalb von 10,25 USD, was einem Rückgang von rund 40 Prozent entspricht. Auffällig war in den vergangenen Jahren, dass Abwärtsmoves teilweise sehr schnell vollzogen wurden, jedoch nur wenige Wochen anhielten. Erholungen hingegen dauerten bis zu mehreren Monaten und lassen sich mehrheitlich als schleppend bezeichnen. Der aktuelle Schlusskurs am letzten Freitag liegt im Bereich knapp oberhalb von 11,00 USD und somit nicht nennenswert entfernt von den aktuellen Bewegungstiefs. Grundlegend scheint das aktuelle Chartbild auch für die kommenden Wochen keine Anzeichen für eventuelle trendfolgende Kaufgelegenheiten zu zeigen. Stattdessen sprechen verschiedene Punkte für eine Fortsetzung der laufenden Abwärtstendenz und weitere Bewegungstiefs wären denkbar. Aus charttechnischer Sicht wäre erst ein anhaltender Sprung über den Widerstand von 13,25 USD eine eventuelle Chance auf eine Wende des Trends, sodass Käufe eventuell Gewinne versprechen könnten. Idealerweise sollte vor Käufen eine erneute Analyse durchgeführt werden.

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