Die Monatsperformance des Währungspaars EUR/USD lag gerade einmal bei einem Plus von 0,2 Prozent (basierend auf Daten rund um den Handelsschluss an der Wall Street). Am Dienstag bewegte sich das Währungspaar nach zunächst starken Verbraucherpreise in der Eurozone wieder leicht abwärts, nachdem auch die US-Kernverbraucherzahlen und die privaten Einkommen und Konsumausgaben im Juni Stärke aufwiesen. Überwiegend positionierten sich die Marktteilnehmer am Devisenmarkt vor dem Fed-Zinsentscheid aber eher neutral. Zwar wird mit keinem Zinsschritt zu rechnen sein, doch der Zinsausblick sollte weiter für den Greenback sprechen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufstief vom 19. Juli 2018 bei 1,1575 bis zum jüngsten Zwischenhoch vom 22. Juli 2018 bei 1,1750 wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite ableitbar. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1750, sowie bei den Projektionen von 1,1792/1,1817 und 1,1859 zu ermitteln. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1662/1,1642/1,1616 und 1,1575.

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