Seit nun mehreren Jahren bewegt sich der Goldpreis in einer Spanne von knapp 300 US-Dollar je Feinunze. In dieser Zeit hat sich die Geldpolitik der US-Notenbank grundlegend verändert und auch der US-Leitzins kletterte bis auf den aktuellen Zinskorridor von 2,25 bis 2,50 Prozent empor. Am morgigen Mittwoch wird die Fed aller Voraussicht nach auch nicht an der Zinsschraube drehen. Der Ausblick auf die künftige Geldpolitik der Fed könnte den Goldpreis mitunter auch treiben, denn möglicherweise wird sich Fed-Chef Powell einmal mehr „taubenhaft“ geben.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom längerfristigen Verlaufstief des 03. Dezember 2015 bei 1.046,47 US-Dollar bis zum Zwischenhoch des 06. Juli 2016 bei 1.375,26 US-Dollar, wären die nächsten übergeordneten Auf- und Abwärtssequenzen abzuleiten. Die Widerstände kämen bei den Marken von 1.375 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1.453/1.501 und 1.579 US-Dollar in Betracht. Die Unterstützungen wären bei 1.250/1.211/1.172 und 1.124 US-Dollar zu ermitteln.

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