Am Mittwoch wurde der ADP-Arbeitsmarktbericht für den Monat März veröffentlicht. Dieser enttäuschte mit einer Anzahl von nur 129.000 neugeschaffenen Stellen anstatt der prognostizierten 184.000 neuen Stellen deutlich. Der ADP-Arbeitsmarktbericht könnte somit einmal mehr als Indikator für ebenfalls nicht ganz so starke NFP-Daten (US-Arbeitsmarktdaten am Freitag um 14:30 Uhr) heranzuziehen sein. Dies könnte dem Euro mitunter nochmals Luft verschaffen, um sich ein wenig mehr von seinem Mehrjahrestief zu lösen.

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Zur Charttechnik: Das Währungspaar EUR/USD markierte am Dienstag ein höheres Tief. Dieses neue Tief hielt auch über den Mittwoch. Nun wäre auf den Kursverlauf vom letzten Zwischenhoch des 20. März 2019 bei 1,1448 bis zum jüngsten Verlaufstief des 02. April 2019 bei 1,1183 abzustellen. Ausgehend von diesem Verlauf, wären die nächsten Ziele für die Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände fänden sich nun bei 1,185/1,1316/1.1348/1,1386 und 1,1448. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1183 und 1,1176, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1145/1,1122/1,1083 und 1,1020 in Betracht.

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