Der Preis für eine Feinunze Gold notierte in der abgelaufenen Börsenwoche so hoch wie seit dem Mai 2013 nicht mehr. Die letzten Wochen führten aufgrund der geopolitisch angespannten Lage und der wieder vermehrt in den Raum gestellten expansiven Geldpolitik der wichtigsten Zentralbanken, wie der Fed und der EZB, zu einer kräftigen Aufwärtsbewegung. Mittlerweile ist Gold gemäß des RSI-Indikators, der einen Wert von knapp 84 Punkten auf Wochenbasis aufweist, technisch stark überkauft. Eine Konsolidierungsbewegung wäre demnach durchaus möglich.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Rekordhoch im September 2011 bei 1.921,10 US-Dollar bis zum Verlaufstief vom November 2015 bei 1046,47 US-Dollar, wären die nächsten übergeordneten Auf- und Abwärtssequenzen näher zu bestimmen. Die Widerstände lägen bei 1.484 und 1.587 US-Dollar. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 1.380 und 1.253 US-Dollar in Betracht zu ziehen.

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