Aufkommende Abgabebereitschaft
In den letzten Wochen hatten wir regelmäßig vor der heißgelaufenen Börsenstimmung sowie dem ab Anfang Mai einsetzenden saisonalen Gegenwind gewarnt. Gleichzeitig – und das gehört zu einer ehrlichen Bestandsaufnahme dazu – fehlte beim DAX® bisher ein hartes Ausstiegssignal. Der gestrige Handelstag könnte das negative Preissignal nun geliefert haben. So sorgt der Rutsch unter das Tief vom 21. April bei 15.072 Punkten für den Abschluss einer kleinen Schulter-Kopf-Schulter-Formation und auch eine Hoch/Tief-Spanne von mehr als 400 Punkten ist alles andere als alltäglich. Auf der Indikatorenseite möchten wir die Bodenbildung bzw. den Trendbruch im Verlauf der Average True Range (ATR) hervorheben. Mit Blick auf diesen Volatilitätsindikator müssen Anleger in den nächsten Tagen und Wochen trotz der heute Morgen zu erwartenden Gegenbewegung von einer erhöhten DAX®-Schwankungsintensität ausgehen. In dieser Gemengelage definieren das Hoch von Mitte März (14.804 Punkte) sowie die 50-Tages-Linie (akt. bei 14.759 Punkten) die nächsten Rückzugslinien. Das Gap vom 26. März (14.694 zu 14.621 Punkte) bildet zusammen mit der 38,2%-Korrektur der jüngsten Rally (14.665 Punkte) eine weitere Haltezone.


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In den letzten Wochen hatten wir regelmäßig vor der heißgelaufenen Börsenstimmung sowie dem ab Anfang Mai einsetzenden saisonalen Gegenwind gewarnt. Gleichzeitig – und das gehört zu einer ehrlichen Bestandsaufnahme dazu – fehlte beim DAX® bisher ein hartes Ausstiegssignal. Der gestrige Handelstag könnte das negative Preissignal nun geliefert haben. So sorgt der Rutsch unter das Tief vom 21. April bei 15.072 Punkten für den Abschluss einer kleinen Schulter-Kopf-Schulter-Formation und auch eine Hoch/Tief-Spanne von mehr als 400 Punkten ist alles andere als alltäglich. Auf der Indikatorenseite möchten wir die Bodenbildung bzw. den Trendbruch im Verlauf der Average True Range (ATR) hervorheben. Mit Blick auf diesen Volatilitätsindikator müssen Anleger in den nächsten Tagen und Wochen trotz der heute Morgen zu erwartenden Gegenbewegung von einer erhöhten DAX®-Schwankungsintensität ausgehen. In dieser Gemengelage definieren das Hoch von Mitte März (14.804 Punkte) sowie die 50-Tages-Linie (akt. bei 14.759 Punkten) die nächsten Rückzugslinien. Das Gap vom 26. März (14.694 zu 14.621 Punkte) bildet zusammen mit der 38,2%-Korrektur der jüngsten Rally (14.665 Punkte) eine weitere Haltezone.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
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