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Auf dem Sprung?

Der Chartverlauf des Edelmetalls bleibt weiterhin extrem spannend. Vor allem das zuletzt mehrfach beschriebene, verschachtelte Kursmuster stellt dabei unser Kernargument dar. Zur Erinnerung: Die im Chart eingezeichnete Schulter-Kopf-Schulter-Formation ist möglicherweise Teil eines größeren Doppelbodens – definiert durch die Lows bei 1.676/1.684 USD (siehe Chart). Die Rückeroberung der Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Tage (akt. bei 1.780/1.790 USD) unterstreicht die kurzfristigen Ambitionen der Bullen. In die gleiche Kerbe schlägt der Point & Figure-Chart des Goldpreises, wo mit dem Spurt über die Marke von 1.800 USD ebenfalls ein neues Einstiegssignal entsteht. Das letzte fehlende Glied in unserer Argumentationskette wäre ein Sprung über die Hochs vom Juli/September bei 1.832/1.834 USD, denn dann wäre die diskutierte S-K-S-Umkehr vervollständigt. Die Relevanz dieses Signalgebers wird durch die dritte Auffächerungslinie des Abwärtstrends seit August 2020 (akt. bei 1.835 USD) unterstrichen. Gelingt der Befreiungsschlag, dann eröffnet sich ein kalkulatorisches Anschlusspotential von rund 150 USD – mehr als ausreichend, um auch den großen Doppelboden mit einem Spurt über das Juni-Hoch bei 1.916 USD zu vervollständigen.

Gold (Daily)

Chart Gold

Quelle: Refinitiv, tradesignal²/ 5-Jahreschart im Anhang

 

5-Jahreschart Gold

Chart Gold

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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