Mit Hilfe eines defensiven Handelsansatzes filtern wir Basiswerte mit einer Relativen Stärke nach Levy oberhalb des Schwellenwertes von 1 heraus, die gleichzeitig geringe Marktschwankungen aufweisen. Technisch machen wir Letzteres an einer niedrigen Average True Range (ATR) in Relation zum Kursniveau fest. Letztlich werden also die Faktoren „Momentum“ und „Low Volatility“ kombiniert. Dadurch selektieren wir trendstabile Aktien, welche zudem eine unterdurchschnittliche Volatilität aufweisen. Die E.ON-Aktie fällt derzeit in diese Kategorie, wobei im Verlauf der Relativen Stärke zusätzlich eine trendbestätigende Flagge vorliegt. Charttechnisch kommt zudem der Ausbruch aus der Schiebezone der letzten Jahre zwischen knapp 8 EUR und rund 11 EUR hinzu. Rein rechnerisch lässt sich das Anschlusspotential aus diesem Chartmuster also auf gut 3 EUR taxieren. Einen Spurt über die Hochs vom August 2021 und Februar 2020 bei 11,43/11,56 EUR definieren wir als wichtigen Katalysator für dieses Szenario. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs gar nicht erst aufkommen zu lassen, bieten sich die horizontalen Unterstützungen bei rund 10,30 EUR als Stop-Loss an.
E.ON (Monthly)
5-Jahreschart E.ON
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