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Viele Beobachter geben der US-Noten­bank mit ihrer stark stimulierenden Politik der letzten Jahre die Schuld an der hohen Teuerung. Tatsächlich waren in der Vergangenheit Pandemien und Krieg (wie z.B. 1915 bis 1920 in den USA) oder nur Krieg (z.B. Vietnam-Krieg in den 1970er Jahren) starke Inflations-treiber. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Spanischen Grippe 1920 gab es aber in den USA über 10 Jahre, in denen die Inflation kein Problem war.

Es ist auch diesmal unrealistisch, dass wir auf eine längere Inflationsphase zusteuern. Im Gegensatz zu den Medien und einigen Wirtschaftswissenschaftlern machen besonders die Anleihemärkte (in den USA im langfristigen Vergleich nach wie vor niedrige Zinsen), aber auch der Dollar und selbst die in diesem Jahr gestiegenen Rohstoffmärkte nicht den Eindruck, als stünden wir vor einer langfristigen Phase hoher Inflationsraten.

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