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Der Bitcoin-Preis hatte im vergangenen Jahr mit der Marke von fast 70.000 USD ein neues Allzeithoch erreicht. Doch die Freude war nicht von langer Dauer. Im Zuge der Korrektur an den internationalen Kapitalmärkten kamen auch Kryptowährungen extrem unter Druck, wobei sich der Bitcoin zuletzt im Bereich von 20.000 USD stabilisieren konnte. Aus Investment- und Trading-Sicht bedeutet diese Situation einen interessanten Einstiegspunkt zu einem potenziell guten Chance-Risiko-Verhältnis. Eine Erholungsbewegung scheint möglich.

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Bitcoin-Adaption ist nicht aufzuhalten!

Die Europäische Zentralbank (EZB) untersucht beispielsweise in Zusammenarbeit mit fünf Unternehmen potenzielle Nutzungsszenarien eines digitalen Euros. Seit Oktober 2021 läuft eine zweijährige Untersuchungsphase, in der die EZB herausfinden will, wie der digitale Euro in der Praxis aussehen soll. Was die Unternehmen angeht, mit denen man zusammenarbeitet, so handelt es sich hierbei um den E-Commerce-Giganten Amazon, die spanische Caixa-Bank, die italienische Bank Nexi, den französischen Zahlungsabwickler Worldline und die European Payments Initiative, die ein Zusammenschluss aus 31 Banken und Kreditinstituten darstellt.

 

Immer mehr Unternehmen setzen auf den Trend Kryptowährung!

Auf der Unternehmen-Seite ist die Tendenz ähnlich. So haben der weltweit größte Vermögensberater -Blackrock und der Handelsplatz für Kryptowährungen Coinbase im vergangenen Sommer eine Kooperation gestartet. Demnach bietet Coinbase den Blackrock-Kunden Zugang zu seiner Profi-Handelsplattform Coinbase Prime und erleichtert damit institutionellen Anlegern den Handel mit der bekanntesten Kryptowährung der Welt – Bitcoin. Seit 2021 akzeptiert auch der Kreditkartenanbieter Mastercard Zahlungen in Kryptowährungen. Mit der im April 2022 vereinbarten Kooperation mit der Kryptowährungs-Plattform „Nexo“ möchte Mastercard seine Positionierung in diesem Segment weiter ausbauen. Gemeinsam mit Nexo plant man die Einführung einer durch Kryptowährungen besicherten Zahlungskarte. Zuvor hatte bereits der Kreditkarten-Anbieter Visa in Zusammenarbeit mit der Handelsplattform Coinbase eine neue Krypto-Debitkarte auf den Markt gebracht. Da immer mehr Unternehmen Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren, hat die Kryptowährung das Potenzial, sich mittel- und langfristig als feste Größe im Online-Handel zu etablieren. Damit dürfte die Nachfrage nach Bitcoin und anderen Kryptowährungen mittelfristig weiter zunehmen, was sich auch positiv beim Kursverlauf bemerkbar machen dürfte.

 

Auch institutionelle Investoren setzen auf Kryptowährungen!

Die Investment-Dynamik bei den Fonds und Einzelunternehmen sieht ebenfalls vielversprechend aus. MicroStrategy (MSTR) hat beispielsweise mehr als 130.000 Bitcoins (Stand 20. September 2022) gekauft, wobei der Verkauf noch nicht einmal eingeplant ist. River Asset Management startete seinerseits einen eine Milliarde USD starken Bitcoin and Ethereum Fonds, wobei Skybridge Capital und MassMutual mittlerweile auch Millionen-Beträge in den Bitcoin investiert haben. Wichtig ist es auch, den auf Kryptowährungen spezialisierten Grayscale Bitcoin Trust zu erwähnen, der mittlerweile mehr als 630.000 Bitcoins (Stand: August 2022) angehäuft hat.

 

Kryptowährungen haben sich als Anlage-Asset etabliert!

Kryptowährungen wie Bitcoin haben sich mittlerweile sowohl bei Privatanlegern als auch bei institutionellen Investoren trotz der vergleichsweisen hohen Volatilität als Anlage-Alternative zu anderen Assetklassen wie Gold fest etabliert. Und somit entsteht derzeit eine sehr spannende Situation, wobei die in den letzten Jahren enorm gestiegene Nachfrage nach Bitcoins auf ein sehr begrenztes und vom Bitcoin-System selbst limitiertes Angebot (die maximale Emissionsmenge ist auf 21 Millionen Bitcoins begrenzt und wird im Jahr 2140 erreicht) treffen wird.

 

Mit Endlos-Index-Zertifikaten in Kryptos investieren

Nachdem Kursrücksetzer unterhalb der Marke von 20.000 USD beim Bitcoin mit Käufen beantwortet wurden, bietet sich auf dem aktuellen Niveau ein gutes Chance-Risikoverhältnis, um auf eine nachhaltige Erholungsbewegung zu spielen.

Eine mögliche Alternative zur Direktanlage in Kryptowährungen:Anlegern steht mittlerweile eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Bitcoin Future und Ether Future zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Endlos-Index-Zertifikat auf Bitcoin Future (DW541H).

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Das Endlos-Index-Zertifikat richtet sich an Anleger, die an der Kursentwicklung des Bitcoin Future Kontrakts partizipieren möchten. Die Partizipation wirkt dabei in beide Richtungen, d.h. man partizipiert an allen Kursentwicklungen (negative wie positive) des Basiswerts.  Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich, wenn der Wert des zugrundeliegenden Basiswerts auf null fällt. Ebenfalls besteht ein Emittentenrisiko, dass die Verpflichtung aus dem Produkt aufgrund einer behördlichen Anordnung oder Insolvenz nicht erfüllt werden kann.

 

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