Die Auswirkungen der OPEC-Produktionskürzungen könnten nun durch eine zusätzliche Verringerung der Produktion in Venezuela und in den Vereinigten Arabischen Emiraten eine verstärkte Wirkung entfalten. Die V.A.E. produzierten nun erstmals unterhalb der OPEC-Deckelung und folgten damit Kuwait und Saudi-Arabien.

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Bis dato sieht auch alles danach aus, als wolle man diese Lücke, die durch Venezuelas Ausfall entstand, nicht schließen. Dies könnte für steigende Ölpreise vom Vorteil sein. Vom 66,24er-Tief vom 02. Januar bis zum 68,27er-Hoch vom 04. Januar wären die nächsten Widerstände bei 68,27/68,49/68,75/69,04 und 69,52 US-Dollar zu ermitteln. Die Unterstützungen hingegen wären bei den Marken von 67,49/67,26/67,02/66,72 und 66,24 US-Dollar zu bestimmen.

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