In der neuen Börsenwoche richten die Markteilnehmer ihren Fokus bereits auf die neue US-Berichtssaison. Vor allem die ersten Zahlen der US-Großbanken werden von Interesse sein. Als Aktie der Woche wird der DAX-Wert Münchener Rück vorgestellt.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
DAX zurück auf Los – US-Leitindizes setzen Rekordfahrt 2018 unbeirrt fort
Die erste Handelswoche des neuen Jahres brachte dem Deutschen Aktienindex DAX nach dem stärkeren Kurseinbruch am ersten Handelstag eine breite Erholung. Insgesamt konnte der DAX vom Tief bei 12.745,15 Punkten bis zum Zwischenhoch von 13,332,80 Punkten mit rund 588 Punkten Aufwärtstrecke wieder Boden gutmachen. Damit notiert er wieder auf Vorweihnachtsniveau. Die Wall Street gab dem DAX dabei Schützenhilfe. Die drei US-Leitindizes Dow Jones, NASDAQ 100 und S&P 500 brachen in der abgelaufenen Handelswoche gleich mehrfach ihre alten Bestmarken. Der Dow Jones stellte noch einen weiteren Rekord auf, indem er die schnellste 1.000-Punkte-Aufwärtsstrecke zurücklegte.
Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 1,15 Prozent bei 13.319,64,89 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.525,56 Punkten. Das Handelsvolumen betrug 4,651 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 13.342,75 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 13.336,50 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 25.295,87 Punkten und die neue Rekordmarke liegt jetzt bei 25.299,79 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 6.653,29 Punkten und der neue Rekordstand beträgt 6.654,98 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.743,15 Punkten und der neue Rekordstand liegt jetzt bei 2.743,45 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,2029 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.319,59 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im März-Kontrakt 67,72 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 161,62 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,43 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,48 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 205 Basispunkten. Die Bundesfinanzagentur emittiert am Dienstag, den 09. Januar 2018 Kapitalmarktinstrumente (iBund) mit einer dreißigjährigen Laufzeit und mit einem Volumen von 0,5 Mrd. EUR. Es handelt sich um eine Aufstockung.
Nach der Lockerung kommt die Drosselung
„Zehn Jahre quantitative Lockerung haben an den Aktienmärkten die Bullen genährt und gemästet“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Die Niedrig-, Null- und Negativzinspolitik, die eine Reaktion auf die Weltfinanzkrise war, muss nun schrittweise wieder abgebaut werden“, erläutert Friczewsky.
Münchener Rück – weltweit einer der größten Erst- und Rückversicherer
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Munich RE) tritt als Erst- und Rückversicherer auf. Der Konzern bietet seinen Kunden Expertise, Finanzstabilität, Risikomanagement und große Kundennähe. Er ist in allen Versicherungssparten aktiv und auf allen Kontinenten vertreten. Allein die Beitragseinnahmen im Rückversicherungsgeschäft von rund 28 Mrd. EUR machen die Münchener Rück zu einem der weltweit führenden Rückversicherer. Die Münchener Rück hat ihren Sitz – nomen est omen – in München und wird von CEO Joachim Wenning geleitet.
Rückversicherungsgeschäft mit hohen Beitragseinnahmen
Die Rückversicherungssparte des Konzerns verzeichnete im Jahr 2016 Beitragseinnahmen von 27,8 Mrd. EUR. Das Leistungsspektrum reicht in diesem Segment von der klassischen Rückversicherung bis zu Services- und Consulting-Leistungen, Bilanzmanagement und Risikolösungen. Der Rückversicherungsbereich unterteilt sich in die Segmente Non-Life, Life, Health, Risk Solutions und Claims.
Erstversicherungsgeschäft in der ERGO-Gruppe gebündelt
Das Erstversicherungsgeschäft bündelt die Gesellschaft in der Versicherungsgruppe ERGO. Ergo selbst gehört zu den führenden Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa und ist weltweit in über 30 Ländern vertreten. Die ERGO-Versicherung bietet eine breite Auswahl an Versicherungen, Vorsorge- und Serviceprodukten für Geschäfts- und Privatkunden. Im Jahr 2016 nahm die ERGO Beiträge in Höhe von 16,0 Mrd. EUR ein.
MEAG – Vermögensmanagement der Münchener Rück und ERGO
Ein weiterer wichtiger Konzernbereich ist die Munich ERGO Assetmanagement GmbH (MEAG). Die globalen Kapitalanlagen der MEAG belaufen sich auf rund 219,4 Mrd. Euro. Neben den Kapitalanlagen der ERGO-Gruppe und der Münchener Rück betreut die MEAG auch private und institutionelle Kunden, diese machen einen Anteil von 19,2 Mrd. EUR aus.
Details zur Aktie
Die Stammaktie der Münchener Rück AG gehört dem DAX an und die Erstnotierung der Aktie erfolgte am 21. März 1888 an der Börse München. Insgesamt sind 155.027.908 Stammaktien ausstehend. Die größten Aktionäre sind mit 6,84 Prozent BlackRock, mit 4,29 Prozent die SEB, mit 3,57 Prozent die Credit Suisse und mit 3,00 Prozent die chinesische Notenbank People´s Bank of China (PBOC). Die Münchener Rück AG hält selbst 3,0208 Prozent der Aktien. Auch Warren Buffett ist mit 2,46 Prozent als Aktionär vertreten. Der Markt bewertet den Konzern derzeit mit 28,61 Mrd. EUR. Die Aktie kostete in den letzten 52 Wochen 199,00 EUR im Hoch und 166,60 EUR im Tief. In den letzten fünf Jahren erzielte sie eine Performance von rund 32 Prozent und ist damit im Vergleich zum DAX, der mit rund 67 Prozent im Vergleichszeitraum zulegte, ein deutlicher Underperformer.
Aktuelle Analysen
Die Analysten von Baader Bank, Barclays, Berenberg, Bernstein, Citigroup, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche Bank, DZ Bank, Equinet, Exane BNP, Goldman Sachs, HSBC, Independent Research, Jefferies, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, Macquarie, Merrill Lynch, Morgan Stanley, NordLB, Oddo BHF, RBC Cappital, Société Générale, S&P Global und UBS haben 2017 Studien zur Aktie gefertigt. Von diesen 26 Analysen liegt das tiefste Kursziel bei 158,00 EUR (NordLB vom 14.11.2017) und das höchste bei 220,00 EUR (HSBC vom 17.11.2017 und Oddo BHF vom 22.11.2017). Das Durchschnittskursziel liegt bei 167,96 EUR. Legt man nur die vier Analysen aus Dezember 2017 und Januar 2018 zugrunde, läge das Durchschnittskursziel bei 204,25 Euro. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 184,55 EUR aus dem Xetra-Handel.
Fundamentaldaten
Bei der Münchener Rück bilanziert man jeweils zum 31.12. nach IFRS in Euro (EUR). Der Konzern wies für das Jahr 2016 gebuchte Bruttobeiträge in Höhe von 48,9 Mrd. EUR und verdiente Nettobeiträge in Höhe von 47,1 Mrd. EUR aus. Das operative Ergebnis lag bei 4,025 Mrd. EUR. Das Konzernergebnis wurde mit einer Höhe von 2,581 Mrd. EUR festgestellt. Das Ergebnis je Aktie betrug 16,13 EUR. Im Jahr 2016 wurde eine Dividende in Höhe von 8,60 EUR je Stammaktie ausgeschüttet. Die Ausschüttungssumme betrug insgesamt 1,338 Mrd. EUR. Der Konzern wies Eigenkapital in Höhe von 31,785 Mrd. EUR und gezeichnetes Kapital von 7,417 Mrd. EUR aus. Die Gesamtverbindlichkeiten wurden in Höhe von 236,3 Mrd. EUR festgestellt. Insgesamt ergab sich daraus die Bilanzsumme in Höhe von 267,805 Mrd. EUR. Die Eigenkapitalquote lag bei 11,9 Prozent. Das Unternehmen wies im Geschäftsbericht eine Mitarbeiterzahl von 43.428 aus.
Bilanzprognosen für 2018
Die Umsätze könnten bei 48,25 Mrd. EUR liegen und das EBIT könnte 3,74 Mrd. EUR betragen. Der Gewinn je Aktie könnte sich gemäß den Prognosen bei 16,58 EUR befinden. Die Dividende könnte bei 9,13 EUR je Stammaktie liegen. Der Cashflow könnte sich auf 10,46 EUR belaufen und das Nettovermögen je Aktie könnte sich bei 196,00 EUR einpendeln. Für 2018 wird eine Nettoverschuldung in Höhe von 1,15 Mrd. EUR prognostiziert.
Die nächsten Berichte, Termine und Events
Am 06.02.2018 präsentiert der Konzern seine vorläufigen Eckdaten für das Geschäftsjahr 2017 und am 15.02.2018 wird der Konzernabschluss 2017 veröffentlicht. Die Hauptversammlung findet am 25.04.2018 statt.
Daten ISIN: DE0008430026 – Symbol: MUV2 (IBIS) – Währung: Euro (EUR)
Unser charttechnischer Ausblick – Schafft der DAX den Angriff auf das Allzeithoch?
DAX-Future (Kontrakt 03-18)
Mit ausgeprägtem Momentum schaffte der DAX-Future (FDAX) den Sprung durch mehrere Widerstände nach oben. Er erreichte die angenommenen Aufwärtsziele mit Leichtigkeit und überbot diese zum Handelsschluss am Freitag sogar um gut 100 Punkte. Am Montag gab es Anlass zur Besorgnis, da die wichtige Unterstützung von 12.800 Zählern kurz unterschritten wurde und weitere Abwärtsbewegungen möglich erschienen. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag nahe dem Wochenhoch bei rund 13.330 Punkten und damit rund 600 Punkte höher als das Wochentief. Die vergangene Woche war die stärkste Aufwärtswoche der letzten zwölf Monate und die Aufwärtsrichtung bleibt weiterhin aktiv. Die Suche nach Longsetups sollte in den kommenden Handelstagen favorisiert werden. Oberhalb der Unterstützungen 12.200 beziehungsweise 12.150 ist aus charttechnischer Sicht der Weg in Richtung 13.400 frei, auch das Erreichen der Allzeithochs ist durchaus realistisch. Sollte sich jedoch deutliches Abwärtsmomentum einstellen, das den Markt unter die genannten Unterstützungen drückt, sind Käufe zurückzunehmen, zudem könnten antizyklische Verkäufe ebenfalls Früchte tragen. Für Shortsetups sollte aber definitiv ein defensives Handelssetup gewählt werden.
EUR.USD
Der EUR.USD erreichte annähernd das gesetzte Wochenziel von 1,2100, die Kraft für ein Überschreiten fehlte jedoch an mehreren Tagen. Mehrfach war zu beobachten, dass sich die 1,2000-Punkte-Marke als die wichtigste Wochenunterstützung präsentierte. Der Schlusskurs am Freitagabend lag knapp unter 1,2050. Die seit Mitte Dezember anhaltende Aufwärtsbewegung hat aus charttechnischer Sicht auch in der bevorstehenden Handelswoche bestand. Kurse oberhalb von 1,2000 beziehungsweise oberhalb der Unterstützung von 1,1950 könnten somit für Käufe genutzt werden. Ein Durchbruch durch den Widerstand von 1,2100 und das folgende Erreichen der Marke von 1,2130 ist durchaus als realistisch zu werten. Shorttrades sind aus aktueller Sicht vorerst weniger interessant und allenfalls bei merklichem Abwärtsmomentum sinnvoll.
Bund-Future (Kontrakt 03-18)
Der Beginn des Handelsjahres 2018 brachte im Bund-Future wie angenommen keine nennenswerten Bewegungen und die eher unsaubere Chartbewegung setzte sich fort. Am Dienstag setzte eine leichte Abwärtsbewegung in Richtung 161,25 ein, die in den folgenden Tagen bis Freitag nahezu zurückerobert werden konnte. Der Schlusskurs der ersten Handelswoche des Jahres 2018 lag fast auf dem gleichen Niveau des Schlusskurses der Vorwoche. Auch in den nächsten Handelstagen sollte sich die charttechnisch unsaubere Situation wenig verändern. Unterhalb von 162,25 könnte gegebenenfalls ein leichter Vorteil auf der Abwärtsseite liegen, wobei zahlreiche Unterstützungsbereiche des vergangenen Handelsjahres eine saubere Bewegung eher bremsen als beschleunigen könnten. Für die Aufwärtsseite wird es interessant, sobald es der Markt dauerhaft über den Widerstand von 162,50 schafft. Ab diesem Niveau wird das charttechnische Bild sauberer und Käufe wären denkbar. Gegebenenfalls sollte in diesem Fall allerdings eine neue Analyse erstellt werden.
S&P-Future (Kontrakt 03-18)
Mit einer fulminanten Aufwärtbewegung konnte der S&P-Future in das Jahr 2018 starten und baute am Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils neue Allzeithochs aus. Mit diesem Raketenstart konnte die Marke von rund 2.740,00 als ein neues Allzeithoch markiert werden, das rund 40 Punkte höher lag als das Allzeit- und Jahreshoch aus 2017. Nennenswerte Rücksetzer konnten am S&P in den vergangenen Tagen nicht beobachtet werden. Die Kerntendenz sollte auch in den kommenden Handelstagen aufwärts gerichtet bleiben, wobei es nicht verwunderlich wäre, wenn sich eine leichte Korrektur in Richtung 2.720,00 beziehungsweise 2.700,00 einstellt. Diese Bereiche stellen Kernunterstützungen dar und wären gegebenenfalls definitiv Bereiche für Kaufüberlegungen. Aus Sicht des laufenden Aufwärtstrends sind Verkäufe weniger interessant.
Aktie: Münchener Rück (EUR)
Mit dem Blick auf den Verlauf der Aktie der Münchner Rück zeigt sich ein Bild von Hochs und Tiefs in einer eher wilden Zusammensetzung. Eine klare charttechnische Richtung konnte kaum ausgemacht werden und auch ein gewinnbringender trendfolgender Handel war nicht möglich. Anlaufende Trends wurden schnell wieder revidiert. Lediglich der Handel auf kurzfristigeren Zeitebenen konnte den einen oder anderen kleineren Gewinn verbuchen. Das Fünfjahrestief lag 2013 im Bereich der Marke von 132,50 Euro und das Hoch Anfang 2015 bei knapp bei 207,50 Euro. Der aktuelle Schlusskurs vom vergangenen Freitag lag etwas oberhalb einer Kernunterstützung von 182,50 Euro und damit im oberen Drittel des Verlaufs der letzten Handelsjahre. Für künftige Handlungen sollte aus charttechnischer Sicht auf die Kernunterstützung von 182,50 Euro geschaut werden. Kurse darüber könnten für eine erneute Aufnahme der leichten Aufwärtstendenz seit Mitte Juni 2016 führen und das Erreichen des Bereichs von 197,50 ist durchaus als realistisch einzustufen. Ein sauberer Durchlauf bis zu den Hochs von gut 200,00 Euro ist bedingt durch die Chartverläufe der Vergangenheit jedoch eher unwahrscheinlich. Sollte der Wert allerdings nachhaltig unter die Unterstützung von 182,50 Euro absacken, könnte sich der leichte Trendvorteil der Aufwärtsseite relativieren und Käufe sollten etwas zurückgenommen werden. Es wäre durchaus denkbar, dass der Wert gegebenenfalls bis zur folgenden Unterstützung von 170,00 Euro fällt und je nach aktuellem Marktumfeld auch tiefer.
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