Am Mittwoch führte eine Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg beim Greenback zeitweise zu Verlusten. Auch beim Währungspaar EUR/USD war die kurzfristig, peitschenartige Bewegung über die Marke von 1,2000 zu registrieren. Die Volksrepublik China könnte Käufe von US-Staatsanleihen reduzieren oder gar stoppen.

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Dies wäre ein schwerer Schlag für die Staatsfinanzierung der hochverschuldeten USA. China und Japan gelten als die größten Investoren in US-Staatsanleihen. Im EUR/USD-Währungspaar war dieses kurze Strohfeuer jedoch schnell verpufft. Widerstände wären auf kurzfristiger Basis bei 1,1979/1,2018/1,2042/1,2057 und 1,2082 auszumachen. Unterstützungen hingegen fänden sich bei 1,1915/1,1892/1,1876 und 1,1852.

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