In der neuen Börsenwoche nimmt die US-Berichtssaison Fahrt auf. Zudem findet in Detroit die Automesse statt und rückt einmal mehr die Automobilkonzerne und die Zuliefererindustrie in den Fokus der Markteilnehmer. Als Aktie der Woche wird der französische Luxusgüterkonzern LVMH vorgestellt.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

Falkenhafte EZB drückt den DAX und beflügelt den Euro – US-Leitindizes brechen neue Rekorde

Der Deutsche Aktienindex DAX konnte in der abgelaufenen Woche von den zahlreichen positiven volkswirtschaftlichen Daten aus Deutschland und der Eurozone nicht profitieren. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs 2017 um 2,2 Prozent, die Industrieproduktion in der Eurozone überraschte ebenfalls positiv. In der Gesamtbetrachtung konnte der DAX seit dem Zwischenhoch vom Dienstag bei 13.425,02 Punkten nicht mehr weiter überzeugen. Das Sitzungsprotokoll der Europäischen Zentralbank (EZB) könnte den Anlass für diesen Rückschlag gegeben haben. Demnach könnte die EZB ihre Guidance noch im Frühjahr 2018 ändern. Möglicherweise ist die Zeit gekommen, um die expansive Geldpolitik weiter zurückzufahren. Auch am Devisenmarkt zeigten diese Nachrichten Wirkung. Der Euro wertete gegenüber dem US-Dollar stark auf und schob sich sogar bis auf die Marke von 1,22. Das kommt den exportstarken DAX-30-Unternehmen äußerst ungelegen.

Die US-Leitindizes erreichten unterdessen mit dem Beginn der Berichtssaison erneut neue Rekorde. Am Freitag publizierten BlackRock, JPMorgan und Wells Fargo ihre aktuellen Quartalsergebnisse.

Der Deutsche Aktienindex tritt überwiegend weiter auf der Stelle und beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 0,32 Prozent bei 13.245,03 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.525,56 Punkten. Das Handelsvolumen betrug 3,796 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 13.240,24 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 13.232,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 25.803,19 Punkten und die neue Rekordmarke liegt jetzt bei 25.810,43 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 6.758,54 Punkten und der neue Rekordstand beträgt 6.763,98 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.786,24 Punkten und der neue Rekordstand liegt jetzt bei 2.787,85 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,2202 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.337,63 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im März-Kontrakt 69,87 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 160,54 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,57 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,55 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 198 Basispunkten. Die Bundesfinanzagentur emittiert am Mittwoch, den 17. Januar 2018 Kapitalmarktinstrumente (Bund) mit einer dreißigjährigen Laufzeit und mit einem Volumen von 1,5 Mrd. EUR. Es handelt sich um eine Aufstockung.

S&P 500 überdreht dramatisch – Steuert die Fed-Rally 2018 dem Ende zu?

„Der marktbreite US-Leitindex S&P500 hat seit der Finanzkrise kaum korrigiert“, stellt Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker, fest. „Seit dem Tief von 2008 stieg der Index von 752,44 bis auf 2.767,56 Punkte. Dazu kommt eine technisch deutlich überkaufte Marktlage – das schreit förmlich nach 10 bis 20 Prozent Korrektur“, so Friczewsky.

LVMH – mehr Luxus geht nicht

Der Luxusgüterkonzern LVMH – Moet Hennessy Louis Vuitton vereint die bekanntesten und umsatzstärksten Marken der Luxusgüterbranche. Dabei ist LVMH in die Konzernbereiche Wines & Spirits, Fashion & Leather Goods, Perfumes & Cosmetics, Watches & Jewelery, Selective Retailing und Other Activities segmentiert. Die Luxusgütergruppe hat ihren Konzernsitz in Paris und wird von CEO Bernard Arnault geleitet. LVMH erzielte im Jahr 2016 mit rund 70 Marken einen Umsatz von 37,6 Mrd. EUR und einen Jahresüberschuss von rund 4 Mrd. EUR. Der Konzern kann auf 3.948 Ladengeschäfte in 70 Ländern verweisen und beschäftigt 134.476 Mitarbeiter.

Weltkonzern mit weltbekannten Marken

70 weltbekannte Marken gehören zum Luxusgüterkonsortium. Charakteristisch ist die jeweils eigene Stärke jeder Marke in ihrem jeweiligen Segment. Wer feiert, gönnt sich vielleicht zu einem besonderen Anlass einen Champagner der Marken Dom Pérignon, Krug, Moet & Chandon oder Veuve Clicquot, einen Edelcognac der Marke Hennessy oder einen Wodka der Marke Belvedere. Als sehr bekannte Markennamen aus anderen Segmenten wären Louis Vuitton, Rimowa, Guerlain, Givenchy, Bulgari, und Christian Dior zu nennen. Luxusuhren, Luxusschmuck und Luxusreisen gehören ebenfalls zum Portfolio des Konzerns. Der neueste Erwerb ist die Colgin Cellars, ein Produzent von Rotwein aus dem kalifornischen Napa Valley.

Umsätze in Europa, USA und Asien perfekt ausbalanciert

Vergleicht man die Umsatzstärke der einzelnen Regionen, befindet sich Europa mit 38 Prozent auf dem Spitzenplatz, gefolgt von Asien mit 33 Prozent und den USA mit 27 Prozent. Die höchsten Umsätze erzielt das Segment Mode und Leder (Fashion & Leather Goods) mit einem Umsatzanteil von 34 Prozent. Das Segment Parfum und Kosmetik (Perfumes & Cosmetics) steuert 13 Prozent zu den Umsätzen bei und Wein und Spirituosen (Wine & Spirits) ebenfalls 13 Prozent.

Details zur Aktien

Die LVMH-Aktie ist in den französischen Leitindex CAC40, sowie in den Euro Stoxx 50, den MSCI Europe und den FTSE Eurotop100 einbezogen. Die Heimatbörse der Aktien ist die Euronext Paris. Der größte Aktionär ist mit einem Anteil von 46,7 Prozent die Arnault Family Group. Ferner hält der Konzern eigene Anteile in Höhe von 0,8 Prozent. 34,4 Prozent der Aktien sind ausländischen institutionellen Anlegern zuzuordnen, sowie 13,1 Prozent französischen institutionellen Anlagern. Nur 5 Prozent der Aktien werden von Privatpersonen gehalten. Der Markt bewertet den Konzern derzeit mit 121,66 Mrd. EUR. Die Aktien kosteten in den letzten 52 Wochen 260,43 EUR im Hoch und 180,16 EUR im Tief. In den letzten fünf Jahren erzielte die LVMH-Aktie eine Performance von rund 77 Prozent und sind damit im Vergleich zum Euro Stoxx 50, der rund 33 Prozent im Vergleichszeitraum zulegte, ein deutlicher Outperformer.

Aktuelle Analysen

Die Analysten von Barclays, Berenberg, Bernstein, Citigroup, Cedit Suisse, Deutsche Bank, Exane BNP, Goldman Sachs, HSBC, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, Maquarie, Morgan Stanley, RBC Capital, S&P Global, Société Générale und UBS haben seit März 2017 Studien zur Aktie gefertigt. Von diesen 17 Analysen liegt das tiefste Kursziel bei 224,00 EUR (Macquarie vom 24.03.2017) und das höchste bei 277,00 EUR (Goldman Sachs vom 16.10.2017). Das Durchschnittskursziel liegt bei 255,29 EUR. Legt man nur die drei Analysen aus dem Januar 2018 zugrunde, so läge das Durchschnittskursziel bei 266,66 Euro. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 239,90 EUR aus dem Xetra-Handel.

Fundamentaldaten 2016

Bei LVMH bilanziert man jeweils zum 31.12. nach IFRS in Euro (EUR) und der Konzern wies für das Geschäftsjahr 2016 einen Gesamtumsatz in Höhe von 37,6 Mrd. EUR aus. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 6,469 Mrd. EUR. Das Ergebnis nach Steuern wurde in Höhe von 3,981 Mrd. EUR festgestellt. Das Ergebnis je Aktie betrug 7,92 EUR. Im Jahr 2016 wurde eine Dividende in Höhe von 4,00 EUR je Stammaktie gezahlt und die Ausschüttungssumme betrug insgesamt 2,0 Mrd. EUR. Der Konzern wies liquide Mittel in Höhe von 3,5 Mrd. EUR, Eigenkapital in Höhe von 26,4 Mrd. EUR und Gesamtverbindlichkeiten in Höhe von 31,719 Mrd. EUR aus. Insgesamt ergab sich daraus die Bilanzsumme in Höhe von 59,622 Mrd. EUR. Die Eigenkapitalquote lag bei 46,8 Prozent. Das Unternehmen beschäftigt laut Geschäftsbericht 134.476 Mitarbeiter.

Bilanzprognosen für 2018 und 2019

Die Umsätze könnten 2018 bei 44,98 Mrd. EUR und 2019 bei 47,73 Mrd. EUR liegen. Das EBIT könnte 2018 9,04 Mrd. EUR und 2019 9,81 Mrd. EUR betragen. Der Gewinn je Aktie könnte sich gemäß der Prognosen 2018 bei 10,85 EUR und 2019 bei 11,85 EUR befinden. Die Dividende könnte 2018 bei 5,25 EUR und 2019 bei 5,60 EUR je Stammaktie liegen. Der Cashflow könnte sich 2018 auf 15,47 EUR und 2019 auf 16,48 EUR belaufen. Das Nettovermögen je Aktie könnte sich 2018 bei 63,78 EUR und 2018 bei 69,75 EUR einpendeln. Für 2018 wird eine Nettoverschuldung in Höhe von 6,59 Mrd. EUR prognostiziert und 2019 könnte diese sich auf 4,1 Mrd. EUR verringern.

Die nächsten Berichte und Termine

Am 25.01.2018 veröffentlicht LVMH den Konzernabschluss 2017 und am 09.04. wird bereits der Quartalsbericht für das erste Quartal 2018 publiziert.

Daten ISIN: ISIN: FR0000121014 – Symbol: MC (SBF) – Währung: Euro (EUR)

Unser charttechnischer Ausblick – US Indizes unschlagbar stark!

DAX-Future (Kontrakt 03-18)

Am Montag und Dienstag der zweiten Handelswoche des Jahres konnte sich der DAX-Future (FDAX) deutlich im Bereich der Bewegungshochs der Vorwoche halten. Schließlich konsolidierte der Markt jedoch ein wenig, bis zu den genannten Unterstützungen bei 13.200 und 13.150 Punkten. Der Wochenschluss am Freitagabend lag wieder etwas höher im Bereich von 13.225 Punkte. Mit der kommenden Handelswoche sollte der DAX aus charttechnischer Sicht relativ schnell wieder in positivere Regionen vordringen. Neue Bewegungshochs sowie folgend neue Allzeithochs erscheinen nicht unwahrscheinlich. Sollte der Markt jedoch erneut unter die Vorwochentiefs fallen, wird ein Absacken in Richtung 13.000 durchaus möglich. In diesem Fall wird die Longseite etwas uninteressanter und vorsichtige Shorttrades unterhalb von 13.150 könnten durchaus eine Option darstellen.

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EUR.USD

Zu Beginn der vergangenen Handelswoche sackte der EUR.USD zunächst etwas ab und unterschritt kurzfristig die Unterstützung von 1,1950, wodurch der Aufwärtsvorteil zeitweise keinen Bestand mehr hatte. Ab Mittwoch kehrte die Kraft nach oben jedoch zurück, was am Donnerstag und am Freitag zu interessanten Aufwärtsbewegungen in Richtung der genannten Ziele führte. Der Wochenschlusskurs am Freitagabend lag leicht über 1,2200 und damit rund 150 Ticks höher als in der Vorwoche. Es ist denkbar, dass in der kommenden Handelswoche weitere Bewegungshochs folgen und die Marken 1,2250 und 1,2300 erreicht werden könnten. Oberhalb von 1,2100 wären somit leichte Rücksetzer durchaus eine Option für Kaufideen. Ausbruchstrades durch Bewegungshochs sind jedoch als sehr aggressiv zu werten und gegebenenfalls nicht die beste Option für Handlungen.

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Bund-Future (Kontrakt 03-18)

Zu Beginn der Handelswoche schaffte es der Bund-Future, den Widerstand bei 162,00 Punkten zweimal kurz anzulaufen. Ab Dienstagnachmittag setzte dann jedoch eine neue Abwärtstendenz ein, die den Markt zunächst an das Unterstützungsniveau von 161,00 führte und die ihn am Donnerstag mit starkem Momentum bis hinab unter die Unterstützung von 160,30 fallen ließ. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag ebenfalls recht schwach knapp über 160,30 Zählern. Mit der Abwärtsbewegung der letzten Handelswoche machte der Bund-Future die Aufwärtsbewegung, die bereits im Oktober 2017 ihren Anfang nahm, nahezu rückgängig. Für die kommende Handelswoche ist ein Absacken der Kuse in Richtung 160,00 und sogar tiefer nicht auszuschließen. Ausgehend von dieser Möglichkeit wäre es somit durchaus denkbar, unterhalb von 161,00 beziehungsweise von 161,25 Punkten, nach potenziellen Short-Einstiegstriggern Ausschau zu halten. Sollte der Markt jedoch die Kraft aufbringen, einen Schlusskurs über 161,25 auszubauen, wäre ein weiteres Steigen in Richtung 162,00 ebenfalls denkbar.

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S&P-Future (Kontrakt 03-18)

Mit Blick auf die vergangenen zwei Handelswochen schaffte es der S&P Future, ohne nennenswerte Rücksetzer um mehr als 100 Punkte zu steigen. In den letzten fünf Handelstagen ging es von einem Tief knapp unter 2.737,50 bis hinauf auf gut 2.787,50, was einer prozentualen Entwicklung von rund 1,8 Prozent entspricht. Auch der starke Schlusskurs zum Freitagabend lag nahe an den Allzeithochs. Nennenswerte Konsolidierungsbewegungen waren nicht zu beobachten. Für die kommenden Handelstage scheint die Marke von 2.800,00 Punkten als realistisches Ziel denkbar. Ideal für Käufe wären leichte Rücksetzer an den Unterstützungen, wobei sich die Marken von 2.770,00 und 2.760,00 als potenzielle Kernunterstützungen anbieten. Erst ein langfristigeres Unterschreiten der Unterstützung von 2.735,00 Punkten wäre ein leichter Bruch der sauberen Aufwärtsbewegung und Käufe sollten zurückgenommen werden.

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Aktie: LVMH (EUR)

Beim Blick auf den Chartverlauf der letzten fünf Jahre der LVMH-Aktie lassen sich drei Phasen ausmachen. Von April 2013 bis Ende 2014 pendelte der Wert verhältnismäßig wenig volatil zwischen den Marken 110,00 Euro und 130,00 Euro seitwärts. Mit Beginn des Jahres 2015 schaffte es der Wert, die obere Seitwärtszonenbegrenzung in Richtung 175,00 Euro zu durchbrechen. Infolgedessen setzte eine erneute Seitwärtsphase mit leichter Abwärtstendenz ein und das Ausbruchsniveau wurde mehrfach von oben getestet. Zu Beginn des Jahres 2017 schaffte der Wert einen erneuten Ausbruch aus der Seitwärtszone und tendierte bis auf eine kleine Konsolidierung zur Jahresmitte vorrangig im Trend aufwärts, wodurch Trendfolgetrades verschiedene Chancen erhielten. Der aktuelle Schlusskurs zum Freitagabend lag knapp oberhalb von 240,00 Euro und somit rund 75,00 Euro oberhalb des Ausbruchsniveaus aus der genannten Seitwärtszone. Als Kernunterstützung für weitere Käufe könnte die Marke von 225,00 Euro angenommen werden. Kurse oberhalb dieses Bereichs wären durchaus für weitere trendfolgende Trades prädestiniert, wobei weitere Bewegungshochs nicht ausgeschlossen sind. Sollte der Wert allerdings dauerhaft unter die Marke von 225,00 Euro absacken und folgend auch unter die Unterstützung von 215,00, wäre der Vorteil für Käufe prinzipiell relativiert und eine erneute Analyse wäre anzuraten.

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