Das neue Jahr beginnt mit einer ungewöhnlichen Euro-Stärke kann man dieser Tage oft lesen. In Wahrheit handelt es sich vielmehr um eine signifikante US-Dollar-Schwäche. Der globale Devisenmarkt ist nämlich ein Dollar-Markt. Der Greenback verlor nicht nur gegen den Euro, sondern auf breiter Flur. Dies sieht man bei einem Blick auf den US-Dollar-Index (DXY).

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufstief vom 09. Januar bei 1,1915 bis zum Mehrjahreshoch vom 15. Januar bei 1,2297 wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen zu bestimmen. Die Widerstände wären bei 1,2297/1,2340/1,2387/1,2443 und 1,2533 auszumachen. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,2152/1,2106/1,2062 und 1,2035.

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