Die ersten Gewinnmitnahmen setzten sich beim WTI-Februar-Kontrakt schrittweise seit dem US-Feiertag in Bewegung. Die Prognose der EIA in Bezug auf die US-Schieferölproduktion erwies sich als zusätzlich belastend. So sollen im Monat Februar nochmals 110.000 Fass pro Tag hinzukommen und somit eine Förderleistung von 6,55 Mio. Fass pro Tag erreichen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahreshoch vom 15. Januar bei 64,89 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief vom 17. Januar bei 63,31 US-Dollar wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu bestimmen. Die Widerstände wären bei 64,29/64,52/64,74/64,89, sowie 65,07/65,27/65,49 und 65,87 US-Dollar auszumachen. Die Unterstützungen stünden bei 63,69/63,49/63,31/63,14/62,94/62,71 und 62,34 US-Dollar bereit.

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