Die neue Handelswoche wird neben der fortgesetzten Berichtssaison vor allem den Fed-Zinsentscheid am Mittwoch in den Fokus der Markteilnehmer rücken. Am Freitag stehen zudem wichtige US-Arbeitsmarktdaten für den Januar zur Bewertung an. Als Aktie der Woche wird der DAX-Wert Daimler vorgestellt.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

DAX kämpft mit der Euro-Rallye – Dow Jones, NASDAQ 100 und S&P 500 mit neuen Rekorden

Der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) fiel erwartungsgemäß aus, nämlich ohne jegliche Änderung der Zinslage. Sowohl der Leitzins, als auch der Ausleihe- und Einlagezins blieben unangetastet. Auch das monatliche Ankaufvolumen von ABS, Pfandbriefen, Unternehmens- und Staatsanleihen in Höhe von 30 Mrd. EUR wurde nicht verändert. EZB-Präsident Mario Draghi konnte den Euro nach seiner jüngsten Rallye nicht in eine Korrektur schicken. Der Deutsche Aktienindex und das Gros der europäischen Leitindizes schlossen zum Wochenende hin durchweg mit Zugewinnen. Die europäischen Leitindizes bleiben jedoch unterhalb ihrer Rekordhochs. Anders sah das Bild für die US-Indizes aus, die ihre Rekordstände beim Dow Jones, NASDAQ 100 und S&P 500 abermals ausbauten.

Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 0,31 Prozent bei 13.340,17 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug 3,387 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 13.389,21 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 13.384,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 26.616,71 Punkten und die neue Rekordmarke liegt jetzt bei 26.616,71 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 7.022,97 Punkten und der neue Rekordstand beträgt 7.022,97 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.872,87 Punkten und der neue Rekordstand liegt jetzt bei 2.872,87 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,2427 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.349,12 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im März-Kontrakt 70,52 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 159,80 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,62 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,66 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 204 Basispunkten. Die Bundesfinanzagentur emittiert am Mittwoch Kapitalmarktinstrumente (Bobl) mit einer fünfjährigen Laufzeit und mit einem Volumen von 4,0 Mrd. EUR. Es handelt sich um eine Neuemission.

Euro-Rally nagt an der Gold-Performance

„Die enorme Euro-Aufwertung minimiert die möglichen Kursgewinne von Goldanlegern aus der Eurozone“, konstatiert Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. Er erläutert: „Rund 60 US-Dollar Performance je Unze seit Jahresanfang bis zum 2018er-Hoch stehen weniger als 10 Euro Performance gegenüber.“

Daimler – Ein guter Stern auch an der Börse

Die Daimler AG ist einer der größten Anbieter von Premium-PKW und der weltweit größte Nutzfahrzeughersteller. Der Konzern vertreibt seine Fahrzeuge in beinahe allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten in Nord- und Südamerika, Europa, Afrika und Asien. Die Firmengeschichte – und gleichzeitig der Automobilbau – nahmen im Jahr 1886 mit der ersten Motorkutsche von Gottlieb Daimler und dem Dreirad von Carl Benz ihren Anfang. Im Jahr 2016 wurden mit 282.488 Mitarbeitern 2.998.386 Fahrzeuge abgesetzt, davon 415.108 Lkw. Die Daimler AG hat ihren Sitz in Stuttgart und wird von CEO Dieter Zetsche geleitet.

Geschäftsfelder und Marken

Die Daimler AG ist in die Geschäftsfelder Mercedes-Benz-Cars, Daimler-Trucks, Mercedes-Benz-Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services untergliedert. Mit einem Umsatzanteil von 89,284 Mrd. EUR und einem EBIT von 8,112 Mrd. EUR ist der Geschäftsbereich Mercedes-Benz Cars mit den Marken Mercedes-Benz, AMG, Maybach, Smart, Mercedes ME sowie EQ und insgesamt 2,2 Mio. verkauften Autos klar die Nummer eins im Konzern. Im Truck- und Bus-Geschäft hat man neben Mercedes-Benz mit den Marken Freightliner, Fuso, BharatBenz, Thomas Built Buses, Western Star und Setra das globale Produktportfolio erweitert. Dem Segment Daimler Financial Services sind zudem die Geschäftsbereiche von Car2Go, myTaxi und moovel untergeordnet.

Der Erfinder des Automobils erfindet sich stetig neu

Vernetztes Fahren, autonomes Fahren, E-Mobilität und moderne Mobilitäts- und Servicekonzepte gehören zur Zukunft des Automobils und sind wichtige Themen im automobilen Wandel. Die Konzepte beschränken sich dabei nicht nur auf den PKW, sondern umfassen auch Vans und Pickups, LKW und Busse bis hin zu Zustelldrohen. Bei Daimler bekommen die Zukunftsfelder bereits Namen wie connected, autonomous, shared & services und electric. Sie werden konzernweit mit der Abkürzung CASE geführt. Die Daimler AG hat 2016 rund 7,6 Mrd. EUR für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Da darf man zukünftig noch viel erwarten.

Die Zukunft ist bereits auf der Straße

Die neue Mercedes-Benz E-Klasse hält bereits selbstständig den richtigen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und fährt teilautomatisiert auf Autobahnen, Landstraßen und in der Stadt. Sicherheits-Features unterstützen den Fahrer zudem beim Spurwechsel, bei Ausweichmanövern und beim Bremsen. Zudem kann man die E-Klasse von außen via Smartphone parken. Übrigens: Auch eine weitere Zukunftsidee ist mit Daimler weltweit auf den Straßen kräftig ins Rollen gekommen, nämlich das Carsharing. Mittlerweile hat Car2Go mehr als 2,2 Millionen Kunden

Details zur Aktie

Die Daimler-Aktie ist eine globale Namensaktie – man kann sie weltweit an den Börsen handeln. Sie ist an der Frankfurter und Stuttgarter Wertpapierbörse notiert und unter anderem Mitglied im DAX und Dow Jones EuroStoxx 50. Insgesamt waren zum Stichtag am 31.12.2016 1,069 Mrd. Aktien ausstehend. Der größte Aktionär ist mit einem Anteil von 6,80 Prozent die Kuwait Investment Authority. Auf den weiteren Plätzen folgen mit 5,83 BlackRock, mit 3,10 Prozent Renault-Nissan, mit 3,01 Prozent Harris Associates und mit 2,99 Prozent die Norges Bank. Der Markt bewertet den Konzern derzeit mit 79,59 Mrd. USD. Die Aktie kostete in den letzten 52 Wochen 76,48 EUR im Hoch und 59,01 EUR im Tief. In den letzten fünf Jahren erzielte sie eine Performance von rund 74 Prozent und ist damit im Vergleich zum DAX, der mit rund 73 Prozent im Vergleichszeitraum zulegte, noch ganz knapp ein Outperformer.

Aktuelle Analysen

Die Analysten von Barclays, Berenberg, Bernstein, Citigroup, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche Bank, DZ Bank, Equinet, Exane BNP, Goldman Sachs, HSBC, Independent Research, Jefferies, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, Macquarie, Morgan Stanley, NordLB, Société Générale, S&P Global, UBS und Warburg Research haben seit dem zweiten Quartal 2017 Studien zur Aktie gefertigt. Von den 21 Analysen mit einer Kurszielangabe (die Analysten der Deutschen Bank und von Barclays gaben kein Kursziel an) liegt das tiefste Kursziel bei 51,00 EUR (Jefferies vom 29.08.2017) und das höchste bei 90,00 EUR (Commerzbank vom 26.04.2017 und Goldman Sachs vom 08.12.2017). Das Durchschnittskursziel liegt bei 74,71 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 74,39 EUR aus dem Xetra-Handel.

Fundamentaldaten 2016 – Das beste Jahr der 130-jährigen Firmengeschichte

Bei der Daimler AG bilanziert man jeweils zum 31.12. nach IFRS in Euro (EUR). Der Konzern wies für 2016 einen Gesamtumsatz in Höhe von 153,261 Mrd. EUR aus. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen lag bei 12,902 Mrd. EUR. Der Konzern erzielte ein Beteiligungsergebnis in Höhe von 502,0 Mio. EUR und wies ein Zinsergebnis mit einem Minus von 316,0 Mio. EUR aus. Das Konzernergebnis wurde in Höhe von 8,784 Mrd. EUR festgestellt. Das Ergebnis je Aktie betrug 7,97 EUR. Die Dividende des Jahres 2016 wurde mit einer Höhe von 3,25 EUR je Stammaktie ausschüttet. Die Ausschüttungssumme betrug 3,477 Mrd. EUR. Der Konzern wies liquide Mittel in Höhe von 11,0 Mrd. EUR, ein wirtschaftliches Eigenkapital in Höhe von 58,0 Mrd. EUR und Gesamtverbindlichkeiten in Höhe von 185,0 Mrd. EUR aus. Das gezeichnete Kapital wurde mit 3,070 Mrd. EUR angegeben. Insgesamt ergab sich daraus die Bilanzsumme in Höhe von 243,0 Mrd. EUR. Die Eigenkapitalquote lag bei 24,3 Prozent. Das Unternehmen wies im Geschäftsbericht eine Mitarbeiterzahl von 282.488 aus.

Bilanzprognosen für 2018 und 2019

Die Umsätze könnten 2018 bei 168,79 Mrd. EUR und 2019 bei 172,94 Mrd. EUR liegen. Das EBIT könnte 2018 20,65 Mrd. EUR und 2019 21,39 Mrd. EUR betragen. Der Gewinn je Aktie könnte sich gemäß den Prognosen im Jahr 2018 bei 9,03 EUR und im Jahr 2019 bei 9,18 EUR beziffern. Die Dividende könnte 2018 bei 3,55 EUR und 2019 bei 3,61 EUR je Stammaktie liegen. Der Cashflow könnte sich 2018 auf 15,09 EUR und 2019 auf 15,55 EUR belaufen. Das Nettovermögen je Aktie könnte sich 2018 bei 65,55 EUR und 2018 bei 71,11 EUR einpendeln. Für 2018 wird ein Nettogeldbestand in Höhe von 17,31 Mrd. EUR prognostiziert, für 2019 könnte er 18,04 Mrd. EUR betragen.

Die nächsten Berichte, Termine und Ausblick

Am 01.02.2018 findet die Jahrespressekonferenz mit der Bekanntgabe der Ergebnisse des Geschäftsjahres 2017 statt und am 05.04.2018 die Hauptversammlung in Berlin. Den Quartalsbericht für das erste Quartal 2018 wird die Daimler AG am 26.04.2018 publizieren.

Die Konzernleitung hat bereits im Oktober letzten Jahres angekündigt, den Konzernumsatz und das Konzern-EBIT im Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahr nochmals deutlich steigern zu können. Prognosen geben rund 163 Mrd. EUR Umsatz, rund 14,5 Mrd. EUR EBIT und einen Gewinn von 9,15 EUR je Aktie an.

Daten: ISIN: DE0007100000 – Symbol: DAI (IBIS) – Währung: Euro (EUR)

Unser charttechnischer Ausblick – US Märkte auf Allzeithochs – DAX hinkt weiterhin merklich hinterher

DAX-Future (Kontrakt 03-18)

Am Dienstag der vergangenen Handelswoche erreichte der (DAX-Future) FDAX neue Allzeithochs und auch ein kurzer Ausflug zu weiteren Höhen gelang. Ab Mittwoch setzte jedoch erneut ein stärkeres Abwärtsmomentum ein und bis zum Donnerstag sackte der Markt bis auf fast 13.200 Punkte ab. Am Freitag konnte sich der DAX wieder erholen, erreichte die wichtige 13.300-Punkte-Marke und der Schlusskurs konnte nahe der Marke von 13.325, abgelesen werden. Interessant wird es für den FDAX jetzt an der aktuell als Unterstützung wirkenden Marke von 13.300 Punkten. Kurse über dieser Marke könnten positive Wirkung auf den Markt haben, was steigende Kurse bis hinauf in Richtung 13.500 nach sich ziehen könnte. Sollte es jedoch erneut unter die Marken von 13.300 Punkte beziehungsweise von 13.200 Punkte gehen, wäre ein Rutsch in Richtung 13.000 ebenfalls denkbar und damit einhergehend die Rückkehr in die Seitwärtszone vom November und Dezember des vergangenen Jahres.

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EUR.USD

Mit teilweise recht starkem Momentum konnte sich der EUR.USD in der vergangenen Handelswoche weiter nach oben vorarbeiten und schaffte am Donnerstag ein Bewegungshoch knapp unter dem Widerstand von 1,2550. Gerade die Handelstage Mittwoch und Donnerstag waren sehr stark, wobei die Kernaufwärtsbewegung vom Donnerstag zunächst relativ schnell wieder zurückerobert werden konnte. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag im Kursbereich um die Marke von 1,2427 und damit knapp 200 Ticks höher als in der Vorwoche. Auf übergeordneter Zeitebene zeigen sich in den Kursbereichen oberhalb des Hochs von letzter Woche eine Reihe von Widerstände, die es dem Währungspaar gegebenenfalls schwerer machen könnten, charttechnisch sauber neue Bewegungshochs auszubauen. Neben eventuellen weiteren trendfolgenden Käufen oberhalb von 1,2350 könnte somit auch ein Konsolidierungsszenario aufgebaut werden, das Kurse Richtung 1,2150 nach sich ziehen könnte und Käufe somit vorerst etwas unvorteilhafter erscheinen lässt.

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Bund-Future (Kontrakt 03-18)

Wie angenommen, erwies es sich als gute Entscheidung, den Bund-Future unterhalb des Widerstandes von 161,00 Punkten als einen eher abwärtstendierenden Markt zu sehen. Verkäufe in Richtung des Bewegungstiefs beziehungsweise auch darunter waren interessante Szenarien. Gerade im Zeitraum von Mittwoch bis Freitag tendierte der Bund-Future merklich abwärts. Das Wochentief lag am Donnerstag im Bereich 159,70, der Freitagsschlusskurs nur knapp darüber im Bereich von 159,80 Punkten. Die Abwärtsseite könnte auch in den kommenden Handelstagen eine wichtige Rolle für den Bund-Future spielen und Verkäufe könnten weiterhin Früchte tragen. Ein Anlauf der kommenden Unterstützungsniveaus von 159,25 und 158,75 wäre durchaus denkbar. Kurse unterhalb von 160,70 wären somit gegebenenfalls mögliche Kandidaten für weitere Shortgedanken. Bedingt durch den fehlenden Trendvorteil sind Käufe bisher keine unbedingt nennenswerte Option.

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S&P-Future (Kontrakt 03-18)

Direkt ab Montag der vergangenen Handelswoche konnte der S&P-Future seine derzeitige enorme Stärke unter Beweis stellen und der Markt stieg direkt über die angenommenen Wochenziele von 2.820,00 beziehungsweise 2.825,00. Das Wochenhoch konnte sogar an der Marke von 2.875,00 Punkten ausgemacht werden, was einem Wochenplus von mehr als 60 Punkten entspricht. Ein längerfristieges Chartbild zeigt somit ein Jahresplus des S&P von aktuell gut 175 Punkten bzw. rund sechs Prozent. Aus charttechnischer Sicht empfiehlt es sich, weiterhin die Aufwärtsseite im Fokus zu behalten. Es wäre jedoch denkbar, dass der Markt am das Unterstützungsniveau von 2.840,00 Punkten konsolidieren könnte, was gegebenenfalls für Käufe interessant ist. Weitere Bewegungshochs sind nicht auszuschließen. Die Abwärtsseite ist vorerst weiterhin keine nennenswerte Option für Handlungen.

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Aktie: Daimler AG (EUR)

Die Aktie der Daimler AG konnte sich vom Jahr 2013 bis etwa April 2015 sehr gut entwickeln. Aus dem Kursbereich von 45,00 Euro konnte sich der Wert bis auf ein Hoch knapp vor der Widerstandsmarke von 100,00 Euro hocharbeiten. Ausgehend von diesem Hoch setzte eine Konsolidierungsphase ein, die ihr Tief nur knapp oberhalb von 50,00 Euro ausbaute. Seit Mitte 2016 scheint sich erneut die Aufwärtsseite durchsetzen zu können und der Wert tendiert erneut im Kursbereich von rund 75,00 Euro. Prinzipiell war zu beobachten, dass sich Aufwärts- wie auch Abwärtszyklen verhältnismäßig sauber verhielten, was sich gegebenenfalls für trendfolgende Ansätze, auf etwas kleinerer Zeitebene, als interessant erwiesen hätte. In den kommenden Wochen und Monate könnte der Wert seinen aktuellen Aufwärtstrend erfolgreich fortsetzen und Kursziele von 80,00 beziehungsweise 85,00 Euro wären als durchaus realistisch einzustufen. Für diesen grundlegenden Gedanken sollte die Aktie jedoch nicht mehr nennenswert unter die Kernunterstützung von 70,00 Euro fallen. Sollte dennoch ein Bruch des Unterstützungsniveaus von 70,00 Euro eintreten, wäre ein weiterer Rutsch in Richtung 65,00 Euro und folgend auch 60,00 Euro durchaus denkbar. Die Aufwärtsseite wäre in diesem Fall vorerst weniger interessant.

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