Der Terminmarkt preist derweil aber mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 83 Prozent eine Zinsanhebung um 25 Basispunkte bei der Sitzung im März ein. Ansonsten erwies sich der Fed-Zinsentscheid für den EUR/USD-Wechselkurs eher als Rohrkrepierer, denn die Handelsspanne lag nicht einmal bei einem Cent.
Ausgehend vom Jahreshoch vom 25. Januar bei 1,2538 bis zum jüngsten Verlaufstief vom 30. Januar bei 1,2335, wären die nächsten Widerstände bei 1,2460/1,2490/1,2538/1,2560/1,2586/1,2615 und 1,2663 zu ermitteln. Die Unterstützungen wären bei 1,2358/1,2335/1,2312/1,2287/1,2257 und 1,2209 auszumachen.
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