In der neuen Börsenwoche steht der Zinsentscheid der Bank of England auf der Agenda und einer Reihe von Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor wird veröffentlicht. Zudem ist eine wieder ablaufende Frist im US-Schuldenstreit möglicherweise erneut marktrelevant. Als Aktie der Woche wird der DAX-Wert Commerzbank präsentiert.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
Zinsängste führen zur Korrekturen an den Aktienmärkten – DAX verliert 219 Punkte, Dow Jones gar 666
Am Freitag überwogen diesseits und jenseits des Atlantiks die Kursverluste. Der Deutsche Aktienindex DAX bewegte sich in großen Schritten auf seinen bisherigen Jahrestiefstand von 12.745,15 Punkten zu. Somit tritt der DAX im noch jungen Jahr 2018 weiter auf der Stelle. Nachbörslich fiel er sogar unter die 12.700-Punkte Marke. Zum Wochenschluss schienen die weltweit wichtigsten Aktienindizes den Kampf gegen anziehende Staatsanleihen-Renditen verloren zu haben. Die Renditen längerfristiger Anleihen erreichten insbesondere in den USA, aber auch in Deutschland Mehrjahreshochs und vergraulten die Aktienkäufer. Die anziehende US-Lohninflation, die parallel zu den US-Arbeitsmarktdaten am Freitag bekannt gegeben wurde, könnte die US-Notenbank im März unter Zugzwang setzen.
Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Minus von 1,68 Prozent bei 12.785,16 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug 5,402 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.696,64 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.688,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 25.520,96 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 26.616,71 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 6.760,29 Punkten und der Rekordstand beträgt 7.022,97 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.762,13 Punkten und der Rekordstand liegt bei 2.872,87 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,2463 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.333,39 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im April-Kontrakt 68,58 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 157,96 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,76 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,84 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 208 Basispunkten. Die Bundesfinanzagentur emittiert am Mittwoch, den 07. Februar 2018 Kapitalmarktinstrumente (Bund) mit einer zehnjährigen Laufzeit und mit einem Volumen von 3,0 Mrd. EUR. Es handelt sich um eine Aufstockung.
Lohninflation in den USA zieht an, doch die Fed bleibt noch im Wartemodus
„Der US-Notenbank bleiben nicht mehr viele Maßnahmen, mit denen sie die Auswirkungen der Zinserhöhungen eingrenzen und den Aktienmarkt weiter antreiben kann.“, erklärt Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Der nächste Griff in die geldpolitische Trickkiste ist wahrscheinlich die Anhebung des Inflationsziels.“
Commerzbank – Turnaround-Kandidat aus dem DAX
Die Commerzbank AG ist nach eigenen Angaben eine führende, international agierende Geschäftsbank. Der Konzern bietet Privat- und Firmenkunden mit Standorten in rund 50 Ländern ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen und Finanzprodukten. Über die Commerzbank werden rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels abgewickelt. Der Konzern hat seinen Sitz in Frankfurt und wird von CEO Martin Zielke geleitet.
Trotz hoher Filialdichte und vielen Privatkunden müssen Stellen wegfallen
Die Commerzbank kann im Heimatmarkt Deutschland mit etwa 1.000 Filialen auf eines der dichtesten Filialnetze verweisen. Der Konzern betreut über 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden und obendrein über 60.000 Firmenkunden. Multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und weitere institutionelle Kunden nutzen das Angebot und die Expertise der Commerzbank AG. Dennoch muss sich der Konzern weiter gesundschrumpfen und versucht dies bisher mit der Strategie „Commerzbank 4.0“, massivem Stellenabbau bis 2020 oder über Verkäufe ganzer Konzernsparten. Trotz alledem wird die „Baustelle Commerzbank“ nicht fertig.
Verkauf der EMC-Sparte
Aktuell könnte besonders im Kontext des Brexits die Derivate-Sparte EMC, in der unter anderem das ETF- und das Zertifikate-Geschäft gebündelt sind, wichtig werden. Der Bieterkreis für diesen Geschäftsbereich grenzt sich mittlerweile auf drei Banken ein. Finanzkreisen zufolge sollen Barclays, Goldman Sachs und die Société Générale interessiert sein. Der Verkaufserlös wird zumindest in dreistelliger Millionenhöhe zu avisieren sein.
Details zur Aktie
Die Commerzbank-Aktie ist eine Inhaberaktie. Sie ist via Xetra, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, sowie London, Zürich und via ADR-Programm auch in den USA handelbar. Die Aktie ist unter anderem im DAX und Stoxx-600-Banks-Index-Mitglied. Insgesamt sind rund 1,252 Mrd. Aktien ausstehend. Der größte Aktionär ist mit einem Anteil von 15,00 Prozent die Bundesrepublik Deutschland via FMS (SoFFin). Auf den weiteren Plätzen folgen mit 5,24 Prozent BlackRock und mit 5,01 Prozent Cerberus. Der Markt bewertet den Konzern derzeit mit 16,68 Mrd. USD. Die Aktie kosteten in den letzten 52 Wochen 13,82 EUR im Hoch und 6,965 EUR im Tief. In den letzten fünf Jahren erzielte sie eine Performance von rund 10 Prozent und ist damit im Vergleich zum DAX, der mit rund 70 Prozent im Vergleichszeitraum zulegte, ganz klar ein Underperformer.
Aktuelle Analysen
Die Analysten von Barclays, Bankhaus Lampe, Bankhaus Metzler, Citigroup, Deutsche Bank, DZ Bank, Equinet, Exane BNP, Goldman Sachs, HSBC, Independent Research, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, LBBW, Macquarie, Mainfirst, Morgan Stanley, NordLB, Oddo Seydler, RBC Capital, S&P Global, UBS und Warburg Research haben seit Mai 2017 Studien zur Aktie gefertigt. Von den 23 Analysen liegt das tiefste Kursziel bei 6,00 EUR (Barclays vom 28.06.2017) und das höchste bei 16,00 EUR (Morgan Stanley vom 19. 01.2018). Das Durchschnittskursziel liegt bei 11,09 EUR. Legt man allein die sieben Analysen von 2018 zugrunde, läge das Durchschnittskursziel bei 11,89 Euro. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 13,315 EUR aus dem Xetra-Handel.
Fundamentaldaten 2016
Bei der Commerzbank AG wird jeweils zum 31.12. nach IFRS in Euro (EUR) bilanziert. Der Konzern wies für 2016 einen Zinsüberschuss in Höhe von 5,077 Mrd. EUR, einen Provisionsüberschuss von 3,212 Mrd. EUR, ein Handelsergebnis von 320 Mio. EUR, sowie ein Ergebnis aus Finanzanlagen von 344 Mio. EUR aus. Demgegenüber standen unter anderem Verwaltungsaufwendungen in Höhe von 7,1 Mrd. EUR. Das operative Ergebnis wurde mit 1,399 Mrd. EUR und das Ergebnis vor Steuern mit 643 Mio. EUR angegeben. Das Konzernergebnis wurde in Höhe von 279 Mio. EUR festgestellt. Das Ergebnis je Aktie betrug 0,22 EUR. Eine Dividende wurde nicht ausgezahlt. Der Konzern wies liquide Mittel in Höhe von 34,802 Mrd. EUR, ein wirtschaftliches Eigenkapital in Höhe von 29,640 Mrd. EUR, Gesamtverbindlichkeiten in Höhe von 450,810 Mrd. sowie Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 66,948 Mrd. EUR aus. Das gezeichnete Kapital wurde mit 1,252 Mrd. EUR angegeben. Insgesamt ergab sich daraus die Bilanzsumme in Höhe von 480,450 Mrd. EUR. Die Eigenkapitalquote lag bei 16,9 Prozent, die Kernkapitalquote bei 13,9 Prozent. Das Unternehmen wies im Geschäftsbericht eine Mitarbeiterzahl von 49.941 aus, davon 37.546 im Inland.
Bilanzprognosen für 2018 und 2019
Eine Reihe von Analysten haben mit dem Stand vom 29.01.2018 ihre Konsensschätzungen für die Jahre 2018, 2019 und 2020 abgegeben. So geht man für 2018 von einem operativen Ergebnis von 1,429 Mrd. EUR aus, für 2019 liegt die Prognose bei 1,924 Mrd. EUR und für 2020 bei 2,479 Mrd. EUR. Das Ergebnis vor Steuern soll 2018 1,402 Mrd. EUR betragen, 2019 1,918 Mrd. EUR und 2020 2,479 Mrd. EUR. Der Konzernüberschuss läge gemäß den Prognosen 2018 bei 922 Mio. EUR, 2019 bei 1,292 Mrd. EUR und 2020 bei 1,704 Mrd. EUR.
Die nächsten Berichte, Termine und Ausblick
Am 08.02.2018 findet die Bilanzpressekonferenz mit der Vorlage der Geschäftszahlen 2017 statt, am 26.03. wird der Jahresfinanzbericht 2017 veröffentlicht und am 08.05.2018 lädt die Commerzbank zur Hauptversammlung.
Die Commerzbankführung äußerte sich am 18.01.2018 zu ihren bis dato geltenden Prognosen für das Geschäftsjahr 2017 und zur Risikovorsorge. So veranschlagte man die Risikovorsorge weiterhin bei rund 800 Mio. EUR. Die Konsensschätzungen gehen von Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 807 Mio. EUR aus. Ungewiss könnten die Auswirkungen um den in einen Bilanzskandal verwickelten südafrikanischen Möbelhändler Steinhoff sein. Für die Commerzbank könnte dabei ein dreistelliger Millionenbetrag auf dem Spiel stehen. 2017 könnte den Konsensschätzungen zufolge das operative Ergebnis bei 1,244 Mrd. EUR liegen, das Ergebnis vor Steuern bei 437 Mio. EUR und ein Konzernüberschuss von 127 Mio. EUR sollte möglich sein.
Daten: ISIN: DE000CBK1001 – Symbol: CBK (IBIS) – Währung: Euro (EUR)
Unser charttechnischer Ausblick – Indizes im Sinkflug, Fortsetzung möglich ?!
DAX-Future (Kontrakt 03-18)
Direkt zu Beginn der letzten Handelswoche zeigte sich im DAX-Future (FDAX) eine leichte Schwäche, die am Dienstag dazu führte, dass der Markt unter die wichtige Unterstützung von 13.300 absackte und ein Unterstützungsniveau im Bereich von 13.200 Punkten fand. Nach einem kurzzeitigen Anstieg in Richtung 13.300 Punkte setzte ab Donnerstag eine starke Abwärtsbewegung ein, zunächst bis in den angenommenen Bereich von 13.000 Punkten.Am Freitag folgte dann ein weiterer Kursrutsch bis deutlich unter das aktuelle Jahrestief von rund 12.900 Punkten. Den Wochenschlusskurs fand der FDAX im Bereich der 12.700 Punkte. Aus charttechnischer Sicht ist denkbar, dass sich der lange Grundaufwärtsvorteil jetzt ins Negative kehrt und sich aus dieser Annahme ein Trendvorteil für Verkäufe ergeben könnte. Verkäufe unterhalb des Widerstandbereichs von 13.000 Punkten wären somit durchaus denkbar. Weitere Bewegungstiefs sind nicht auszuschließen. Allgemein zu beachten ist, dass sich die Volatilität leicht erhöht hat und eventuelle Erholungen verhältnismäßig stärker ausfallen könnten. Käufe mit einem trendfolgenden Charakter wären gegebenenfalls erst nach einem erneuten Überwinden des Widerstands von 13.200 denkbar.
EUR.USD
Etwas verhalten startete der EUR.USD am vergangenen Montag in die Handelswoche und testete bis zum Dienstag mehrfach den erwähnten Unterstützungsbereich bei rund 1,2350 Zählern. Bis zum Donnerstagabend setzte dann eine leichte trendfolgende Bewegung in Richtung der Bewegungshochs von knapp 1,2550 ein, bevor es am Freitag erneut tendenziell abwärts ging und ein Wochenschlusskurs im Unterstützungsniveau von circa 1,2450 gefunden werden konnte. Alles in allem eine leicht positive Handelswoche, ohne jedoch neue Bewegungshochs ausbauen zu können. Ähnlich wie der Vorwochenanalyse sollte weiterhin der Bereich von 1,2350 als Kernunterstützung für eine Fortsetzung des generellen Aufwärtstrends im Fokus bleiben. Kurse darüber könnten somit gegebenenfalls zu vorsichtigen Kaufgedanken Anlass geben, jedoch sollte weiterhin berücksichtigt werden, dass auf einer höheren Zeitebene nicht zu unterschätzende Widerstände nahe der Bewegungshochs von Ende Januar warten. Es wäre ebenfalls denkbar, dass sich nach einem nachhaltigen Unterschreiten des Unterstützungsniveaus von 1,2350 eine leichte Korrekturphase einstellt, die eventuell ebenfalls Chancen bieten könnte. Ein Erreichen des Unterstützungsniveaus von 1,2250 ist gegebenenfalls als realistisch zu werten.
Bund-Future (Kontrakt 03-18)
Der Bund-Future bewegte sich erwartet erneut in die angenommene Abwärtsrichtung bewegen und durchstieß mit Leichtigkeit die angesprochenen Ziele gen Süden. Das Wochentief fand der Markt im Bereich 157,75, was eine Wochenbewegung von rund 200 Ticks bedeutete. Mehrere kleine Rücksetzer boten teilweise ideale Einstiegsszenarien. Der Schlusskurs vom Freitagabend lag im Bereich 157,85 Punkten und somit nahe des aktuellen Bewegungstiefs. Auch in den kommenden Handelstagen sollte die Abwärtsseite eine wesentliche Rolle für Handlungen spielen und weitere Verkaufsgedanken in Richtung des Tiefs von Mitte 2017 im Kursbereich von 157,20 sind denkbar. Selbst eine leichte Erholung bis hinauf auf 159,50 Punkte käme dem derzeitigen grundsätzlichen Shortvorteil nicht unbedingt in die Quere. Erst ein dauerhaftes Überschreiten dieses Bereichs wäre für die Abwärtsseite etwas kontraproduktiv, was zu einer vorläufigen Zurückhaltung bein Verkäufe führen sollte. Käufe sind aus aktueller Sicht eher weniger interessant und würden wenn überhaupt als sehr aggressiv eingestuft werden müssen.
S&P-Future (Kontrakt 03-18)
Nachdem der S&P Future am Montag kurz ein leichtes Allzeithoch ausbauen konnte, sackte der Markt unmittelbar in den negativen Bereich ab und erreichte bis zum Dienstag das wichtige Unterstützungsniveau von 2.322,00. Bis zum Donnerstagabend wurde dieses Niveau prinzipiell gehalten, bevor am Freitag eine starke Abwärtsbewegung von mehr als 50 Punkten einsetzte und Momentumstrategien gute Ergebnisse lieferten. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag im Kursbereich von rund 2.755,00 und damit rund mehr als 100 Punkte tiefer als in der Vorwoche. Mit dem Blick auf die stark erhöhte Volatilität könnte in der kommenden Handelswoche die Abwärtsseite interessante Ergebnisse liefern. Unterhalb von 2.800,00 Punkten wären Verkäufe somit durchaus denkbar, es muss jedoch berücksichtig werden, dass es zu schnellen Gegenbewegungen kommen könnte. Generell sind weitere Bewegungstiefs nicht auszuschließen und das Erreichen des Unterstützungsniveaus von 2.700,00 Punkten wäre durchaus denkbar. Voraussetzung wäre dallerdings die Aufrechterhaltung einer erhöhten Volatilität.
Aktie: Commerzbank AG (EUR)
Die Aktie der Commerzbank AG bewegte sich in den vergangenen fünf Handelsjahren ohne einen nennenswerten Trendvorteil zwischen den Marken 14,00 Euro und 5,50 Euro hin und her und zeigte zwischenzeitlich interessante Trends auf der Aufwärts- wie auch Abwärtsseite. Lediglich von Januar 2014 bis April 2015 konnte sich der Wert nur schwer für eine ausnutzbare Richtung entscheiden, was zu einer engen Seitwärtsrange zwischen den Marken 14,00 Euro und 10,50 Euro führte. Seit Oktober 2016 befindet sich der Wert erneut in einem sauberen Aufwärtstrend, der im Bereich von rund 5,50 Euro startete und sein aktuelles Bewegungshoch nur knapp unter der 14-Euro-Marke fand. Der aktuelle Schlusskurs der letzten Handelswoche lag etwas über der Marke von 13,00 Euro und damit auch nur knapp unter dem aktuellen Bewegungshoch. Kurse oberhalb der eingezeichneten Trendlinie und oberhalb der Unterstützung von 12,25 Euro könnten somit in den kommenden Handelswochen dafür sorgen, dass der aktuelle Aufwärtstrend fortgesetzt wird. Das Erreichen neuer Hochs über der Marke von 14,50 Euro wäre generell denkbar und auch das Erreichen des nächsten Widerstands ist nicht auszuschließen. Sollte der Wert jedoch dauerhaft unter die Marke von 12,50 Euro sinken, wäre eine etwas stärkere Konsolidierung, die den Bereich von 10,50 Euro anlaufen könnte, ebenfalls denkbar.
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