Das Währungspaar EUR/USD fiel rund um den Zweijahres-Deal des US-Senats unter die Marke von 1,23 zurück. Blickt man in den USA auf die Anhebung der Ausgaben für Verteidigung in Höhe von 165 Milliarden US-Dollar und weitere Ausgaben in Höhe von 131 Milliarden US-Dollar, sowie die Aussetzung der Schuldenobergrenze bis zum März 2019, so könnte man auf Seiten des US-Dollar erst einmal mit einkehrender Ruhe rechnen.

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Weiteres kurzfristiges Erholungspotenzial könnte demnach auf der Hand liegen. Auf der Oberseite wären nun die nächsten Widerstände bei 1,2352/1,2396/1,2450 und 1,2538 zu ermitteln. Auf der Unterseite kämen die Unterstützungen bei 1,2165, sowie 1,2076/1,2022 und 1,1934 in Betracht.

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