EZB-Präsident Draghi sprach am Montag vor einem Ausschuss des EU-Parlaments in Brüssel. Vor allem negierte er einen Währungskrieg. Draghi sieht die Eurozone auf Kurs. Der Arbeitsmarkt entwickele sich robust, die Arbeitslosigkeit geht zurück und die Inflation würde zumindest graduell anziehen.
Der geldpolitische Kurs wird sich nicht sofort ändern, doch eventuelle leichte Anpassungen könnten bereits während der März-Sitzung thematisiert werden. Zur Charttechnik: Ausgehend vom Tageshoch bei 1,2355 bis zum Tagestief bei 1,2277 wären die nächsten Widerstände bei 1,2325/1,2355/1,2373/1,2385 und 1,2403 zu finden. Die Unterstützungen kämen bei 1,2277/1,2260/1,2248 und 1,2230 in Betracht.
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