Am Devisenmarkt bewegen wir uns in großen Schritten auf gleich zwei Marktereignisse zu die die europäische Gemeinschaftswährung belasten könnten. Neben der Wahl in Italien am Sonntag, wird auch das Abstimmungsergebnis der deutschen Sozialdemokraten zur GroKo sonntags erwartet. Eine Ablehnung würde wohl eher Neuwahlen für Deutschland bedeuten und Europas Wirtschaftslokomotive Deutschland zeitlich nochmals zurückwerfen.

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Das charttechnische Setup des Vortages behält seine Gültigkeit und richtet sich auf das Verlaufstief vom 09. Februar 2018 bei 1,2206 in Kombination mit dem jüngsten Zwischenhoch vom 16. Februar 2018 bei 1,2556. So wären die nächsten Widerstände bei 1,2288/1,2340/1,2380/1,2422/1,2473 und 1,2556 zu finden und die Unterstützungen kämen bei 1,2123/1,2072 und 1,1990 in Betracht.

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