Der Monatsanfang bescherte dem Greenback gleich zu Beginn einen Tagesverlust. Zudem erreichte EUR/USD bei 1,2165 eine wichtige Unterstützung. Die Erholung trug das Währungspaar zwischenzeitlich mehr als einen ganzen Cent höher. Die nächste Befragung des Fed-Chefs Powell vor dem Senat wirkte am Ende eher Dollar-negativ.
Dennoch könnte die Aufwärtsbewegung limitiert sein, da unter anderem die Italien-Wahl am Wochenende als zusätzliches Marktereignis Unruhe in die europäische Gemeinschaftswährung bringt. Charttechnisch lägen die nächsten Widerstände bei 1,2308/1,2355/1,2403 und 1,2461. Die Unterstützungen hingegen kämen bei den Marken von 1,2199/1,2155/1,2110/1,2061/1,2002 und 1,1908 in Betracht.
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