Die letzten volkswirtschaftlichen Daten aus Deutschland in Bezug auf die Großhandelspreise, aber vor allem in Bezug auf die Februar-Verbraucherpreise für die Eurozone könnten der europäischen Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar einen Dämpfer erteilt haben. So zogen die Verbraucherpreise in der Eurozone nur um 1,1 Prozent auf Jahressicht an.

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Ein gegenüber dem US-Dollar gestiegener Euro verbilligte zum Beispiel auch die in US-Dollar fakturierten Rohstoffe. Zur Charttechnik: Die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen wären mittels des Kursverlaufs vom letzten Verlaufstief vom 09. März 2018 bei 1,2273 bis zum Zwischenhoch vom 14. März 2018 bei 1,2412 näher zu ermitteln. Demnach könnten die Widerstände bei den Marken von 1,2326/1,2360/1,2380 und 1,2412 auszumachen sein. Die Unterstützungen hingegen fänden sich bei 1,2258/1,2240/1,2220 und 1,2187.

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