Derzeitige Korrelationen zwischen dem EUR/USD-Kurs und den beiden Rohölsorten Brent und WTI, sowie den Edelmetallen bestätigen sich weiterhin. Steigende Rohstoffpreise decken sich mit einem an Außenwert verlierenden Greenback (am US-Dollar-Index DXY ersichlich) anheim. Die US-Administration vollzog zudem ihrem 1,3-Billionen-US-Dollar-Haushaltsdeal, der zwar das Event eines „Shutdown“ verschiebt, den US-Dollar aber eher schwächen sollte.

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Zur Charttechnik: Weiterhin hat der Kurs vom Mehrjahreshoch vom 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum jüngsten Verlaufstief vom 01. März 2018 bei 1,2154 seine Gültigkeit nicht verloren. Aufgrund dieses Kursverlaufs wären die Widerstände bei 1,2402/1,2461 und 1,2556 zu ermitteln. Die Unterstützungen hingegen lägen bei 1,2307/1,2249 und 1,2154.

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