Der Greenback setzte am Dienstag zu einer ersten Erholung an. Dabei ging es immerhin über 100 Pips vom Tageshoch von 1,2477 abwärts. Dennoch könnte es in den nächsten Wochen und Monaten im Zuge der Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China interessant werden, inwieweit die Chinesen sich vom US-Dollar trennen und breiter diversifizieren werden.

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Hierbei könnte vor allem der Euro verstärkt in Pekings Fokus rücken. Zur Charttechnik: Ausgehend vom Verlaufstief des 20. März bei 1,2239 bis zum Zwischenhoch des 27. März bei 1,2477, wären die nächsten Widerstände bei 1,2477/1,2533/1,2567 und 1,2597 zu ermitteln. Die Unterstützungen lägen bei den Marken von 1,2330/1,2299 und 1,2239 bereit.

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