Das Währungspaar EUR/USD trat trotz einer Achterbahnfahrt an den Aktienmärkten am Mittwoch überwiegend auf der Stelle. Die Handelsspanne von knapp 60 Pips zeugte nicht gerade von hoher Volatilität. Die volkswirtschaftlichen Daten für die Eurozone waren gemäß der Prognoselage publiziert worden. Die Arbeitslosenquote für den Februar wurde mit 8,5 Prozent ausgewiesen, die Verbraucherpreise für den März mit 1,4 Prozent auf Jahressicht.

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Der Abverkauf an den Aktienmärkten wirkte sich größtenteils zu Gunsten des Euro aus. Zur Charttechnik: Ausgehend von Zwischenhoch vom 27. März 2018 bei 1,2477 bis zum jüngsten Verlaufstief vom 03. April 2018, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher zu identifizieren. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,2339/1,2365/1,2392/1,2424 und 1,2477 auszumachen. Die Unterstützungen hingegen kämen bei 1,2253/1,2201/1,2169 und 1,2115 in Betracht.

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