In der neuen Börsenwoche richtet sich der Fokus auf die US-Verbraucherpreise und die Industrieproduktion der Eurozone. Wichtig für die Aktienmärkte wird auch der Beginn der US-Berichtssaison. In der neuen Handelswoche werden Quartalszahlen der US-Großbanken Citigroup, JPMorgan und Wells Fargo bewertet. Als Aktie der Woche präsentieren wir den DAX-Wert BASF.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
Aktienmärkte bleiben hochvolatil – Schwache US-Arbeitsmarktdaten und die Ankündigung weiterer US-Strafzölle gegenüber China verderben die Erholungsstimmung
Die US-Aktienmärkte wiesen zum Wochenschluss starke Kursverluste auf und eliminierten große Teile der DAX-Rallye der beiden Vortage. Am Donnerstag wurden nach US-Handelsschluss von der US-Regierung Pläne über weitere Strafzölle gegen China mit einem Volumen von rund 100 Mrd. US-Dollar bekannt gegeben. Den gesamten Freitag über waren daraufhin beim DAX, Dow Jones, NASDAQ 100 und S&P 500 keine grünen Vorzeichen zu sehen. Auch zum Handelsende war keine Besserung in Sicht. Die Volatilität bleibt weiterhin hoch. Der Deutsche Aktienindex DAX marschierte in zwei Handelstagen – Mittwoch und Donnerstag – eine Handelsspanne von rund 530 Indexpunkten ab, der Dow Jones erreichte im Vergleichszeitraum sogar eine Handelspanne von über 1.000 Indexpunkten. Die am Freitagnachmittag ausgewiesenen US-Arbeitsmarktdaten für den März enttäuschten. Prognosen gingen von 193.000 neugeschaffenen Stellen aus, am Ende wurden es nur 103.000 neue Stellen ex Agrar. Dennoch lag die US-Arbeitslosenquote mit 4,1 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit dem Jahr 2000.
Der Deutsche Aktienindex konnte sich in der letzten Handelswoche gegen den Trend der US-Börsen entwickeln und gewann 1,19 Prozent hinzu. Auch nachbörslich hielt der XDAX einen Wochengewinn von 0,44 Prozent. Die US-Leitindizes hingegen mussten trotz der kurzfristigen Rallye vom Mittwoch und Donnerstag Wochenverluste hinnehmen. Der Dow Jones sank um 0,71 Prozent, der NASDAQ 100 um 2,25 Prozent und für den S&P 500 ging es 1,38 Prozent abwärts.
Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Minus von 0,52 Prozent bei 12.241,27 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug 3,661 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.179,56 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.184,50 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 23.932,76 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 26.616,71 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 6.433,21 Punkten und der Rekordstand beträgt 7.186,09 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.604,47 Punkten und der Rekordstand liegt bei 2.872,87 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,2281 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.333,03 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im Juni-Kontrakt 67,11 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 159,57 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,49 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,77 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 228 Basispunkten. Die Bundesfinanzagentur emittiert am Montag im Rahmen einer Neuemission Geldmarktpapiere (Bubill) mit einer sechsmonatigen Laufzeit und einem Volumen von 3,0 Mrd. EUR, sowie am Mittwoch im Rahmen einer Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (Bund) mit einer dreißigjährigen Laufzeit und einem Volumen von 1,5 Mrd. EUR.
DAX probt die Erholung, doch neue Hochs sind mehr als fraglich
„Der DAX-Rekord vom Januar wird schwer zu übertreffen sein“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Einkaufsmanagerindizes, ifo-Geschäftsklimaindizes und weitere Konjunkturindikatoren haben ihre Hochs bereits gesehen“, erläutert Friczewsky. „Nach dem DAX-Dividendenreigen wäre das Auftreten eines Sell-in-May-Effekts durchaus möglich.“
BASF – weltweit größter Chemiekonzern
Die BASF SE ist der weltweit größte Chemiekonzern mit einer über 150-jährigen Firmenhistorie. Die Badische Anilin- und Soda-Fabrik (BASF) wurde am 6. April 1865 in Mannheim gegründet. Die heutige BASF ist in fünf Segmente, 13 Unternehmensbereiche und 86 Produktbereiche untergliedert. Das Unternehmen produziert Industriechemikalien, Vorprodukte und Produkte für die Automobil-, Elektro-, Chemie- und Bauindustrie, für die Pharma- und Agrarbranche, sowie für die Öl- und Gasindustrie. Es ist in mehr als 80 Ländern vertreten und produziert an sechs Verbundstandorten und 347 weiteren Produktionsstandorten für rund 130.000 Kunden aus aller Welt. Der Hauptsitz der Gruppe liegt in Ludwigshafen, CEO der BASF SE ist Dr. Kurt Bock.
Forschung und Entwicklung haben einen hohen Stellenwert
Die BASF-Gruppe erwirtschaftete im Jahr 2017 mit 115.490 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,475 Mrd. Euro. Allein am Hauptsitz Ludwighafen waren 39.246 Mitarbeiter beschäftigt. Einer der wichtigsten Indikatoren für den immer wieder hochinnovativen Konzern sind die Mitarbeiterzahlen im Bereich Forschung und Entwicklung: 10.110 Mitarbeiter waren 2017 mit F&E befasst, rund 3.000 Projekte wurden bearbeitet. Die Forschungs- und Entwicklungskosten lagen bei 1,888 Mrd. Euro. Die BASF kann auf rund 800 neu angemeldete Patente weltweit verweisen.
Konzernsegmente
Der BASF-Konzern untergliedert sich in die Segmente Chemicals, Performance Products, Functional Materials & Solutions, Agricultural Solutions und Oil & Gas. Das Segment Functional Materials & Solutions trug mit 20,745 Mrd. Euro nahezu ein Drittel zum Gesamtumsatz des Jahres 2017 bei. In diesem Bereich bündelt die BASF branchen- und kundenspezifische Systemlösungen, Dienstleistungen und Produkte für die Automobil-, Elektro-, Chemie- und Bauindustrie. Produkte wie Katalysatoren, technische Kunststoffe, Autolacke, Polyurethansysteme oder auch Betonadditive und Fliesenkleber werden in diesem Bereich produziert.
Details zur Aktie
Die BASF-Aktie feierte am 30. Januar 1952 ihr Börsendebut an der Frankfurter Wertpapierbörse. Insgesamt sind zum Stichtag des 31. Dezember 2017 918,5 Mio. Aktien ausstehend. Die Aktien können via Xetra und Börse Frankfurt sowie weiterer Regionalbörsen gehandelt werden. Die Aktionärsstruktur weist BlackRock als größten Einzelaktionär mit einem Anteil von 6,61 Prozent aus. Knapp unterhalb der dreiprozentigen Meldeschwelle findet sich noch die Norges Bank, die 2,98 Prozent der Aktien hält. Die regionale Verteilung der Aktionäre weist Deutschland mit 40 Prozent den ersten Platz zu. Auf den weiteren Plätzen folgen die USA und Kanada mit 20 Prozent, Großbritannien mit 12 Prozent und weitere europäische Länder mit 17 Prozent. Das BASF-Wertpapier ist in den DAX, den EuroStoxx50 und den MSCI World Chemicals einbezogen. Der Markt bewertet den Konzern zum Zeitpunkt dieser Analyse mit 77,52 Mrd. EUR. Die Aktien kosteten in den letzten 52 Wochen 98,80 EUR im Hoch und 78,97 EUR im Tief.
BASF-Wertpapiere sind eine langfristige Anlage wert
Wer langfristigen Vermögensaufbau betreiben möchte, der kommt an der BASF-Aktie nicht vorbei. Die Performance der letzten zehn Jahre kann sich sehen lassen. Wer gegen Ende 2007 1.000 EUR in BASF-Wertpapiere investiert hat, blickte zum Jahresende 2107 auf 2.676 EUR – eine Rendite von 103 Prozent pro Jahr. Mit dieser Performance hat das Wertpapier den DAX, den Euro Stoxx 50 und sogar den Peer-Group-Index MSCI World Chemicals deutlich hinter sich gelassen.
Aktuelle Analysen
Die Analysten von Baader Bank, Barclays, Berenberg, Bernstein, CFRA, Citigroup, Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank, HSBC, Independent Research, Jefferies, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, LBBW, Macquarie, Merrill Lynch, Morgan Stanley, NordLB, Société Générale, UBS und Warburg Research haben 2018 Studien zur Aktie gefertigt. Von den insgesamt 22 Analysen liegt das tiefste Kursziel bei 88,00 EUR (Bernstein vom 28. Februar 2018) und das höchste bei 118,00 EUR (Macquarie vom 19. Januar 2018). Das Durchschnittskursziel liegt bei 100,14 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 84,40 EUR aus dem Xetra-Handel.
Fundamentaldaten 2017
Bei der BASF SE wird jeweils zum 31.12. gemäß IFRS in Euro (EUR) bilanziert. Der Umsatz lag bei 64,475 Mrd. EUR, das EBITDA bei 12,724, das betriebliche Ergebnis (EBIT) bei 8,522 Mrd. EUR und das Ergebnis vor Ertragsteuern bei 7,800 Mrd. EUR. Der Jahresüberschuss wurde mit 6,078 Mrd. EUR testiert. Das Ergebnis je Aktie lag bei 6,62 EUR. Der aktuelle Dividendenvorschlag liegt bei 3,10 EUR je Aktie. Dies würde eine Ausschüttungssumme von 2,8 Mrd. EUR und eine Ausschüttungsquote von 47 Prozent bedeuten. Die Gesellschaft weist für 2017 liquide Mittel in Höhe von 6,495 Mrd. EUR aus. Das gezeichnete Kapital liegt bei rund 1,176 Mrd. EUR und die Verbindlichkeiten wurden mit 44,012 Mrd. EUR angegeben. Die Bilanzsumme lag somit bei 78,768 Mrd. EUR. Die Eigenkapitalquote wurde zum Jahresende mit rund 44,1 Prozent ausgewiesen. Das Unternehmen beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 115.490 Mitarbeiter.
Konsensschätzungen und Bilanzprognosen für 2018 und 2019
Die Umsätze könnten 2018 66,416 Mrd. EUR und 2019 69,744 Mrd. EUR betragen. Das EBIT könnte 2018 bei 8,643 Mrd. EUR und 2019 bei 8,986 Mrd. EUR liegen. Der Gewinn je Aktie könnte 2018 bei 6,55 EUR und 2019 bei 6,67 EUR liegen. Die Dividende je Aktie könnte 2018 bei 3,20 EUR und 2019 bei 3,30 EUR liegen. Für das Jahr 2018 könnte ein Cashflow je Aktie von 10,52 EUR und 2019 von 11,42 EUR testiert werden. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2018 bei 40,34 EUR und 2019 bei 43,63 EUR betragen. Die Nettoverschuldung von 16,27 Mrd. EUR 2018 könnte sich 2019 auf 13,64 Mrd. EUR reduzieren.
Die nächsten Termine
Die BASF SE wird am 4. Mai 2018 ihre Hauptversammlung in Mannheim abhalten. Ebenfalls am 4. Mai 2018 wird das Quartalsergebnis für das erste Quartal 2018 veröffentlicht. Am 27. Juli 2018 folgt dann der Halbjahresfinanzbericht 2018.
Daten: ISIN: DE000BASF111 – Symbol: BAS (IBIS) – Währung: Euro (EUR)
Unser charttechnischer Ausblick – Ausverkauf oder Entwarnung in den Indizes?
DAX-Future (Kontrakt 06-18)
Nachdem der DAX-Future (FDAX) bis zum Mittwochmittag, wie angenommen, die Abwärtsseite favorisierte und den Unterstützungsbereich von rund 11.800 Zählern als Wochentief markierte, änderte sich die Trendtendenz danach abrupt und der Widerstandsbereich von 12.350 konnte am Donnerstag annähernd erreicht werden. Der Wochenschluss lag am Freitag knapp unterhalb von 12.250 Punkten und somit gut 100 Punkte höher als der Vorwochenschluss. In der kommenden Handelswoche sollten aus aktueller Sicht vorrangig zwei Kursbereiche richtungsentscheidend sein. Zum einen sollte unterhalb von 12.350 die Abwärtsseite erneut realistische Chancen haben. Mit einem eventuellen Unterschreiten des zweiten Bereiches von 12.100 könnte sich diese Annahme in Richtung 11.700 und folgend 11.600 verstärken. Zum anderen würde oberhalb von 12.350 das Chartbild etwas unsauberer für Verkäufe werden und mit einem weiteren Ansteigen der Kurse kämen zunehmend mehr Gründe für eventuelle Kaufszenarien zum Tragen.
EUR.USD
Mit weiterhin sinkender Volatilität konnte sich der EUR.USD auch in der vergangenen Handelswoche nicht nennenswert bewegen und verharrte in einem Bereich zwischen 1,2350 und 1,2200, wobei die Unterstützung 1,2250 die wichtigste Handelsmarke darstellte. Auch der Schlusskurs zum Freitagabend lag im 1,2250-Punkte-Bereich, also etwa 50 Ticks tiefer als in der Vorwoche. In den kommenden Handelstagen könnte es daher durchaus zu einem Bruch der Marke von 1,2250 kommen, was das Erreichen des Unterstützungsniveaus von 1,2125 realistisch erscheinen lässt. Sollte die nötige Schwäche jedoch nicht ausreichen, wäre ein erneuter Anstieg in Richtung 1,2350 ebenfalls denkbar.
Bund-Future (Kontrakt 06-18)
Der für Käufe wichtige Unterstützungsbereich von 158,80 konnte in der vergangenen Handelswoche vom Bund-Future nahezu punktgenau angelaufen werden, mit im Anschluss erneut steigenden Kursen. Eine saubere Fortsetzung der laufenden Aufwärtsbewegung setzte jedoch noch nicht ein. Der Wochenschluss am Freitagabend lag im Kursbereich von 159,50 und somit nahezu auf dem Niveau des Schlusskurses der vorletzten Handelswoche.
Wie in der Analyse der Vorwoche sollten Kurse oberhalb von 158,80 eine realistische Chance auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends haben und Käufe mit dem Ziel neuer Bewegungshochs wären eine denkbare Option. Das Erreichen und leichte Überschreiten des 160,00-Punkte-Bereichs könnte als realistisch eingestuft werden. Ein Rutsch unter das Vorwochentief und wäre für Käufe vorerst leicht kontraproduktiv. Gegebenenfalls wäre eine antizyklische Shortidee in Richtung 158,35 denkbar.
S&P-Future (Kontrakt 06-18)
Nachdem der S&P Future gleich zu Beginn der vergangenen Handelswoche in Richtung 2.550,00 abtauchte, konnte er sich ab Dienstag wieder leicht erholen und schaffte bis zum Donnerstag einen erneuten Test des Widerstandes bei 2.660 Punkten. Dieser hielt jedoch stand und so fiel der Markt am Freitag mit etwas stärkerem Momentum bis auf rund 2.585,00 zurück und endete mit einem Wochenschlusskurs knapp oberhalb von 2.600,00. Weiterhin sollten die Grenzen 2.587,50 auf der Unterseite und 2.660,00 auf der Oberseite interessant bleiben. Ausbrüche könnte jeweils zu weiterführenden Bewegungen führen, wobei aus aktueller Sicht die Abwärtsseite als wahrscheinlicher gilt. Die Marke 2.537,50 und folgend ebenfalls die Marke 2.508,50 scheinen realistische Ziele. Sollte der Bruch jedoch auf der Oberseite stattfinden, wären auch Kurse in Richtung 2.700,00 denkbar.
Aktie: BASF SE (EUR)
Die vergangenen fünf Handelsjahre der BASF-Aktie waren zusammenfassend recht unbeständig und langfristig nicht sauber im Trend laufend. Positiv war der Verlauf aus dem Bereich von rund 70,00 Euro kommend trotzdem. Der Schlusskurs am vergangenen Freitag lag leicht über 83,00 Euro. Zwischenzeitlich schwankte der Wert jedoch sehr und so fielen die Kurse nach einem Hoch von rund 97,50 Euro im April 2015 direkt auf ein Fünfjahrestief von gut 55,00 Euro. Auf etwas kurzfristigeren Zeitebenen waren somit durchaus interessante Chancen für gewinnbringende Trades vorhanden. Seit Anfang Januar dieses Jahres befindet sich die Aktie erneut in einer leichten Abwärtsbewegung und prallte kürzlich an der Unterstützung von 80,00 Euro ab. Aus derzeitiger Sicht scheinen sich somit die Vorteile eher auf der Abwärtsseite zu befinden, was generell zu Verkäufen führen sollte. Erst ein erneutes Ansteigen über den Widerstand von rund 88,50 Euro würde das Aufwärtsbild wieder etwas bestärken und Käufe würden erneut an Bedeutung gewinnen. Allerdings ist auf der Abwärtsseite aktuell ein Bruch des Unterstützungslevels von 80,00 Euro denkbar und ein folgender Rutsch in Richtung 76,00 Euro durchaus realistisch.
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