Am Mittwoch nach der US-Schlussglocke an der Wall Street notierten die zehnjährigen US-Staatsanleihen mit einer Rendite von 3,03 Prozent. Der Greenback gewann somit stetig hinzu und das Währungspaar EUR/USD ist nun an der Unterstützungszone rund um 1,2155 angekommen. Eine charttechnische Analyse könnte heute am EZB-Donnerstag wenig ausrichten, sollte Mario Draghi nochmals die geldpolitischen Zügel lockerlassen.

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Nach der EZB-Pressekonferenz wissen die Marktteilenehmer mehr. Technische Unterstützungen auf der Unterseite lägen nun im Bereich der zitierten Marke von 1,2155, darunter wären 1,2093 und 1,2045 ein weiteres Ziel für die Bären. Auf der Oberseite könnten die Marken von 1,2249/1,2308 und 1,2414 die Ziele für die Bullen markieren. Der Euro könnte nun jedoch eher als angeschlagen zu bezeichnen sein.

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