Ein Silberstreif!
Aktionäre von General Electric mussten in den letzten beiden Jahren schmerzhafte Kursverluste
hinnehmen. Festmachen lässt sich diese Aussage an der nicht alltäglichen Folge von
12 roten Monatskerzen in Serie. Der April durchbricht nun möglicherweise nicht nur
diese Folge, sondern liefert auch die ersten Indizien für eine Trendwende. So erwies
sich der Rutsch unter die Tiefs von 2011 und 2010 bei 14,03/13,75 USD letztlich als
Fehlausbruch auf der Unterseite. Parallel dazu hat das Papier die letzten beiden Monatstiefs
nahezu auf identischem Niveau ausgeprägt, so dass bei 12,79/12,73 USD ein sog. „tweezer
bottom“ entsteht. Apropos die jüngsten Monatskerzen: Die Schwankungsbreite im April
verblieb innerhalb des Pendants des Vormonats. Wie die beiden zuvor angebrachten Argumente
signalisiert dieser „Innenstab“, dass der größte Abverkaufsdruck mittlerweile abgearbeitet
wurde. Eine technische Erholung wird zudem durch den RSI begünstigt, der tief im überverkauften
Terrain notiert. Ein erstes Erholungsziel ergibt sich in Form der horizontalen Barrieren
bei knapp 20 USD. Unterstützungen bestehen bei 12,79/73 USD (jüngste Verlaufstiefs)
sowie bei 10,50 USD (Tief vom Juli 2009).

General Electric (Monthly)
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