Das Währungspaar EUR/USD profitierte am Donnerstag sowohl von einer Entspannung der politischen Situation in Italien als auch von einem weiteren Fakt, nämlich dem letzten Handelstag des Monats Mai. Gerade zum Monatsende hin kann es gehäufter zu Gewinnmitnahmen auch am Devisenmarkt kommen. Dies wäre zumindest bei einer Performance von bis zu 600 Pips nicht verwunderlich. Fraglich bleiben obendrein die Auswirkungen des nun neu entfachten Handelskonflikts der USA auf den US-Dollar.
Zur Charttechnik: Ein Blick könnte auf den Kursverlauf der letzten sechs Monate zu werfen sein. Ausgehend vom zu registrierenden Mehrjahreshoch vom 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum jüngsten Verlaufstief des 29. Mai 2018 bei 1,1510, könnten die möglicherweise nächsten relevanten Auf- und Abwärtssequenzen zu bestimmen sein. Die Widerstände kämen demnach bei 1,1757/1,1909 und 1,2032 in Betracht. Die Unterstützungen fänden sich hingegen bei 1,1510 und 1,1263, sowie im kurzfristigen Bereich bei 1,1460/1,1429 und 1,1379.
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