Das Währungspaar EUR/USD setzte am Dienstag seine Stabilisierung – wenn auch nur leicht – fort. Dabei profitierte der Euro einmal mehr von positiv zu wertenden Aussagen des neuen italienischen Premiers Conte. Die neue italienische Regierung habe keinen Euro-Exit-Plan. Ebenfalls überlebte Herr Conte bereits seine erste Vertrauensabstimmung im italienischen Parlament. Vor allem aber führten Gerüchte aufgrund eines Bloomberg-Berichts zu kurzfristigem Auftrieb.

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Die EZB könnte beim nächsten Treffen den QE-Ausstieg diskutieren, hieß es. Zur Charttechnik: Der Blick wäre auf den übergeordneten 2018er-Kursverlauf zu richten. Vom Mehrjahreshoch vom 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum jüngsten Verlaufstief vom 29. Mai 2018 bei 1,1510, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände lägen bei 1,1758/1,1910 und 1,2034. Die nächsten Unterstützungen wären bei den Marken von 1,1510 und 1,1263 in Betracht zu ziehen.

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