Mit der Wiederkehr der Handelskonfliktthematik rund um das G7-Treffen in Kanada, konnte sich der US-Dollar ein wenig erholen. Im Fokus der Markteilnehmer werden aber in der neuen Woche die beiden Zentralbanktermine am Mittwoch (FED) und am Donnerstag (EZB) stehen. Mitunter könnte man im Währungspaar EUR/USD eine abwartende Haltung des Devisenmarktes registrieren.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Donnerstagshoch bei 1,1840 bis zum Freitagstief bei 1,1727 wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher zu ermitteln. Die Widerstände wären demnach bei den Marken von 1,7184/1,1797/1,1814 und 1,1840 auszumachen. Die Unterstützungen wären bei 1,1754/1,1727 und den Projektionen von 1,1700 und 1,1684 in Betracht zu ziehen.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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