Das Währungspaar EUR/USD wird in den nächsten Tagen von den anstehenden Notenbanksitzungen der Fed und der EZB beeinflusst werden. Mittlerweile preisen die Terminmarktteilnehmer an der CME für den Mittwoch eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf das Zinsband von 1,75 bis 2,00 Prozent mit einer 95prozentigen Wahrscheinlichkeit ein. Dennoch könnte dem US-Dollar aufgrund der Geschehnisse rund um das G7-Treffen und der dadurch zunehmenden Isolation der USA ein nahhaltiger Schaden ins Haus stehen. Hier wäre aber der „Deckel“ bei 1,1840 zu lüften und ein Durchbrechen des 1,1965er-Widerstands von Nöten.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten übergeordneten Verlaufstief des 29. Mai 2018 bei 1,1510 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 07. Juni 2018 bei 1,1840, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1840/1,1917/1,1965 und 1,2043. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1714/1,1675/1,1636 und 1,1588 in Betracht.

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