Das Währungspaar EUR/USD konnte zum Wochenauftakt seine Erholung fortsetzen. Zwar bewies der deutsche ifo-Index die Eintrübung quer durch alle Branchen, doch fiel er letztendlich nicht schlechter als erwartet aus. Auch die jüngsten Positionierungsdaten seitens des Berichts der US-Terminmarktaufsicht CFTC könnten einmal mehr als Kontraindikator dienen, denn nur zu oft stellen Sentimentdaten genau diesen Kontraindikator dar. Während Euro-Longpositionen reduziert wurden, wurden US-Dollar-Long-Positionen verstärkt initiiert. 

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Zur Charttechnik: Der längerfristige Chartverlauf wäre heranzuziehen, um die nächsten übergeordneten Kursmarken auf der Ober- und Unterseite näher identifizieren zu können. Ausgehend vom Mehrjahreshoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum jüngsten Verlaufstief des 21. Juni 2018 bei 1,1508, lägen die Widerstände bei 1,1756/1,1909/1,2032 und 1,2156 bereit, um von den Bullen zur Kurszielbestimmung herangezogen zu werden. Auf der Unterseite könnten die Bären ihre Ziele bei den nächsten Unterstützungen bei den Marken von 1,1508/1,1261/1,1109 und 1,0862 ausmachen.

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