Das Währungspaar EUR/USD konnte in den letzten Tagen und besonders zum Quartals- und Halbjahresende am Freitag kräftigere Zugewinne verbuchen. Nun kann man dies auf den vermeintlichen Erfolg des EU-Gipfels schieben oder reine Marktgegebenheiten des Kalenders heranziehen. Letzterem Grund könnte hier der Vorzug zu gewähren sein, denn im ersten Halbjahr fiel das Währungspaar über 1.000 Pips, da kann man zum Quartals- und Halbjahresschluss schon mal Short-Positionen glattstellen und Gewinne mitnehmen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Hoch des EZB-Tages vom 14. Juni 2018 bei 1,1852 bis zum aktuell jüngsten Verlaufstief des 21. Juni 2018 bei 1.1508, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite ableitbar. Die Widerstände befänden sich demnach bei 1,1720/1,1771 und 1,1852. Die Unterstützungen hingegen wären bei den Marken von 1,1639/1,1590 und 1,1508 zu ermitteln.

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