In den nächsten drei Wochen legen rund 85 Prozent aller US-Aktiengesellschaften ihre neuesten Quartalsergebnisse vor. In der neuen Handelswoche stehen unter anderem die Zahlen von Bank of America, Goldman Sachs und Morgan Stanley, aber auch von weiteren Größen aus dem Dow Jones, wie von die IBM, Johnson & Johnson, Microsoft und United Health zur Veröffentlichung an. Neben einer Reihe von volkswirtschaftlichen Daten, wird am Dienstag die US-Industrieproduktion im Juni publiziert und am Mittwoch wird das Fed-Beige-Book zu beachten sein. Als Aktie der Woche wird der DAX-Wert RWE vorgestellt.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
DAX tritt auf der Stelle – US-Technologiebörse feiert mit dem NASDAQ 100 neue Rekorde
Der Deutsche Aktienindex hat sich im Vergleich zur Vorwoche kaum von der Stelle bewegt. Mit einem Jahres-Minus von -2,92 Prozent lässt die Performance des Index 2018 bisher ohnehin zu wünschen übrig. Der NASDAQ 100 wirkt dagegen wie eine Rakete und notiert im Vergleichszeitraum 15,31 Prozent im Plus. Auch im Vergleich zu den chinesischen Leitindizes wird die Outperformance des NASDAQ 100 deutlich. Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 0,38 Prozent bei 12.540,73 Punkten. Das Handelsvolumen betrug rund 2,987 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.545,53 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.533,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 25.019,41 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 7.375,82 Punkten und der neue Rekordstand beträgt 7.387,74 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.801,31 Punkten und der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1685 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.244,32 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im September-Kontrakt 75,33 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 162,95 Zählern. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,34 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,83 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 249 Basispunkten.
Die Bundesfinanzagentur begibt am 17. Juli 2018 im Rahmen einer Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (Schatz) mit einer zweijährigen Laufzeit und einem Volumen von 3,0 Mrd. EUR sowie Kapitalmarktinstrumente (Bund) mit einer dreißigjährigen Laufzeit und einem Volumen von 1,0 Mrd. EUR.
China ist jetzt bereits ein Verlierer des Handelskonflikts
„Die US-Indizes erweisen sich gegenüber den chinesischen Indizes als klarer Outperformer“, erklärt Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Während der NASDAQ 100 mit rund 15 Prozent 2018 im Plus liegt, dümpelt der Shanghai Composite mit 14 Prozent im Minus“, so Friczewsky. „Die chinesischen BIP-Daten werden bald nach unten anzupassen sein.“
RWE – dieser Defensivtitel schlägt aktuell den DAX
Die RWE AG ist eine Holdinggesellschaft der RWE-Gruppe und gehört zu den führenden Energieversorgern Europas. Die Konzernstruktur untergliedert sich in Innogy SE, RWE Generation SE, RWE Power AG, RWE Nuclear GmbH, RWE Supply & Trading GmbH und RWE Technology International GmbH. Diese Konzernsegmente erwirtschafteten im Jahr 2017 mit rund 60.000 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von rund 45 Mrd. Euro. Insgesamt wurden 202,2 Mrd. Kilowattstunden Strom erzeugt, der Außenabsatz von Strom betrug 261,1 Mrd. Kilowattstunden und der Außenabsatz von Gas 254,1 Kilowattstunden. Die RWE AG hat ihren Sitz in Essen und wird von CEO Rolf Martin Schmitz geleitet.
RWE-Beteiligung an Innogy auf dem Weg zu E.ON
Innogy, die börsennotierte Tochtergesellschaft der RWE AG vertreibt Verteilnetze, Energie und ist in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien tätig. Bereits im März 2018 vereinbarte die RWE mit dem DAX-Konzern E.ON ein Tauschgeschäft. Mittlerweile hält E.ON rund 82,3 Prozent der Innogy-Anteile. Nachdem E.ON das Innogy-Aktienpaket übernommen hat, soll RWE am E.ON-Konzern in entsprechender Bewertung beteiligt werden. Mit dem vollständigen Übergang der Innogy-Anteile auf E.ON wird RWE dann ein reiner Stromproduzent sein, der sich mit der Erzeugung von Strom aus konventioneller und erneuerbarer Energie befasst. Bis zum endgültigen Abschluss dieser Transaktion wird die Innogy jedoch noch in den RWE-Büchern geführt.
Details zur Aktie
Die RWE-Aktien wurden erstmals 1922 an der Berliner Börse gehandelt und sind seit Beginn der DAX-Berechnungen Mitglied im deutschen Leitindex. Seit der Kapitalmaßnahme im Dezember 2013 liegt das Grundkapital der Gesellschaft bei 1,574 Mrd. EUR und verteilt sich auf 575,745 Mio. Stammaktien sowie auf 39 Mio. Vorzugsaktien. Die Wertpapiere können mit dem Symbol „RWE“ über die Börsenplätze Frankfurt, Düsseldorf und Xetra sowie über den Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart gehandelt werden. Außerdem gibt es in den USA noch ein ADR-Programm. Ein ADR steht in einem Bezugsverhältnis von 1:1 zu einer RWE-Stammaktie.
Der größte Anteilseigner des Konzerns sind die Stadt Dortmund mit 6,27 Prozent, BlackRock mit 4,93 Prozent, Credit Suisse mit 3,85 Prozent und die Stadt Essen mit 3,26 Prozent. In den letzten fünf Jahren verlor die Aktie um rund 4,20 Prozent an Wert, während der DAX um rund 52 Prozent hinzugewinnen konnte. Langfristig sind die Aktien von RWE somit Underperformer. Allerdings legten die Wertpapiere des Energiekonzerns seit Jahresanfang um rund 27 Prozent zu – dagegen sieht der DAX wahrhaftig „alt aus“. Der Markt bewertet den Konzern zum Zeitpunkt dieser Analyse mit 12,44 Mrd. EUR. Die Aktie kosteten in den letzten 52 Wochen 23,315 EUR im Hoch und 14,705 EUR im Tief.
Aktuelle Analysen
Die Analysten von Barclays, Berenberg, Bernstein, CFRA, Citigroup, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche Bank, DZ Bank, Exane BNP, Goldman Sachs, HSBC, Independent Research, Jefferies, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, Macquarie, Merrill Lynch, Morgan Stanley, NordLB, Oddo BHF, RBC Capital, Société Génerale, und UBS haben seit Jahresbeginn Analysen zur Aktie von RWE angefertigt. Von den 23 Analysen mit einer Kurszielangabe (die Analysten von Goldman Sachs blieben die Angabe eines Kursziels schuldig) liegt das höchste Kursziel bei 27,00 EUR (Merrill Lynch vom 5. Juli 2018 und Commerzbank vom 10. Mai 2018) und das niedrigste Kursziel bei 14,50 EUR (Exane BNP vom 20. Februar 2018). Das Durchschnittskursziel liegt bei 21,53 EUR. Zöge man nur die aktuelleren Analysen vom Juni und Juli heran, so ergäbe sich ein Durchschnittskursziel von 24,59 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 21,60 EUR aus dem Xetra-Handel.
Fundamentaldaten 2017
Bei RWE wird jeweils zum 31.12. gemäß IFRS in Euro (EUR) bilanziert. Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2017 lag bei 44,585 Mrd. EUR, das EBIT bei 3,056 Mrd. EUR und das Finanzergebnis wurde mit einem Minus von 751,0 Mio. EUR ausgewiesen. Der Jahresüberschuss wurde mit 1,9 Mrd. EUR testiert. Das Ergebnis je Aktie lag bei 3,09 EUR. Der Konzern kehrte eine Dividende in Höhe von 0,50 EUR für die Stammaktien und eine Dividende von 0,50 EUR für die Vorzugsaktien aus. Außerdem wurde eine Sonderdividende in Höhe von 1,00 EUR gezahlt und die Ausschüttungssumme betrug damit insgesamt 922,1 Mio. EUR. Die Gesellschaft wies für 2017 liquide Mittel in Höhe von 3,933 Mrd. EUR aus. Das wirtschaftliche Eigenkapital lag bei 7,7 Mrd. EUR und das gezeichnete Kapital bei 1,574 Mrd. EUR. Die Verbindlichkeiten wurden mit 57,068 Mrd. EUR angegeben. Die Eigenkapitalquote wurde mit 23,6 Prozent ausgewiesen. Die Bilanzsumme beträgt 69,059 Mrd. EUR und das Unternehmen beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 59.547 Mitarbeiter.
Bilanzprognosen für 2018 und 2019
Die Umsätze könnten 2018 43,65 Mrd. EUR und 2019 44,30 Mrd. EUR betragen. Das EBITDA könnte 2018 bei 5,10 Mrd. EUR und 2019 bei 5,25 Mrd. EUR eintreffen, das EBIT wird für 2018 mit 3,03 Mrd. EUR und für 2019 mit 3,13 Mrd. EUR prognostiziert. Der Gewinn je Aktie käme gemäß der Schätzung 2018 auf 1,45 EUR und 2019 auf 1,66 EUR. Die Dividende je Stammaktie könnte sich 2018 bei 0,70 EUR und 2019 bei 0,80 EUR befinden. Für das Jahr 2018 könnte ein Cashflow je Aktie von 5,67 EUR und 2019 von 5,63 EUR testiert werden. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2018 bei 11,05 EUR und 2019 bei 12,01 EUR liegen. Die Nettoverschuldung in Höhe von 6,87 Mrd. EUR im Jahr 2018 könnte sich 2019 auf 6,44 Mrd. EUR leicht absenken.
Termine
Die RWE AG präsentiert am 14. August 2018 den Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2018 und am 14. November 2018 die Quartalszahlen für das dritte Quartal 2018.
Daten: ISIN: DE0007037129 – Symbol: RWE (IBIS) – Währung: Euro (EUR)
Unser charttechnischer Ausblick – US-Märkte stark – Zieht der DAX nach?
DAX-Future (Kontrakt 09-18)
Wie angenommen konnte der DAX-Future (FDAX) zu Beginn der letzten Handelswoche neue Bewegungshochs in Richtung 12.600 Punkte ausbauen, bis er von dort eine leichte Konsolidierungsbewegung in den kernunterstützenden Bereich von 12.375 Punkten startete. Von da ab wendete sich das Blatt erneut und der Markt konnte bis zum Freitagsschlusskurs auf gut 12.500 Zähler steigen. Wie angenommen ist der Bereich 12.600/12.625 eine starke Widerstandszone, die auch in den kommenden Handelstagen eine Barriere darstellen könnte. Das erste Ziel für Käufe sollte der Bereich 12.625 sein, jedoch auch Käufe oberhalb von 12.450 wären grundsätzlich eine Option. Nur mit weiterhin starken US-Märkten und folgend deutlichen Aufwärtsimpulsen im DAX wäre ein Ausbruch in Richtung 12.800 Punkte möglich. Dieser könnte sich eventuell mit etwas stärkerem Momentum entladen. Sollte es jedoch erneut unter den unterstützenden Bereich von 12.450 gehen, wären nennenswerte Kaufchancen vorerst vom Tisch und vorsichtig könnten Shortgedanken zum Zuge kommen.
EUR.USD
Zu Beginn der vergangenen Handelswoche konnte sich der EUR.USD kurzzeitig nach oben vorarbeiten, bevor ab Dienstag mehr und mehr die Abwärtsseite das Ruder übernahm und das Währungspaar am Freitag das Wochentief nur knapp vor der Marke von 1,1600 ausbaute. Der Schlusskurs am Freitagabend lag dann jedoch wieder etwas höher nahe 1,1680 und somit nur knapp unterhalb der wichtigen 1,1700-Punkte-Marke. Für die kommenden Handelstage sollte der Bereich 1,1675 im Auge behalten werden. Kurse darüber wären, ähnlich wie in der Vorwoche, für Käufe interessant, wobei vorerst das Ziel 1,1750 als realistisch erscheint. Sollte es jedoch unter 1,1675 gehen, wäre es denkbar, dass der übergeordnete Abwärtstrend erneut aufgenommen wird und die Tiefs nahe 1,1520 angegriffen werden könnten.
Bund-Future (Kontrakt 09-18)
Wie angenommen war der Kursbereich 162,25 in der vergangenen Handelswoche richtungsentscheidend. Am Montag und Dienstag konsolidierte der Bund-Future leicht in diesen Bereich, um ab Mittwoch die angedachte Aufwärtsreise weiter fortzusetzen. Zum Freitag brach der Bund durch die Marke von 163,00 nach oben aus und markierte ein Wochenhoch knapp vor 163,25 Punkten. Der Freitagsschlusskurs lag knapp unterhalb von 163,00 Punkten. In der kommenden Handelswoche sollte oberhalb von 162,50 grundsätzlich die Aufwärtsseite weiterhin Bestand haben und Käufe in Richtung 163,50 wären denkbar. Es ist jedoch grundsätzlich zu beobachten, dass die aktuelle Aufwärtsphase sehr schleppend verläuft, wodurch eine Anfälligkeit für Abwärtsereignisse erhöht sein könnte. Sollte sich also unter Umständen Short-Momentum aufbauen, so wären auch antizyklische Shorttrades in Richtung 162,00 und folgend 161,75 möglich.
S&P-Future (Kontrakt 09-18)
Gleich am Montag der vergangenen Handelswoche schoss der Markt weiter nach oben und der 2.800-Punkte-Bereich war in greifbarer Nähe. Mittwoch setzte jedoch eine leichte Konsolidierung ein, die als Verschnaufpause für neue Bewegungshochs oberhalb von 2.800,00 gewertet werden konnte. Der Wochenschlusskurs zum Freitagabend lag knapp oberhalb von 2.800,00 Punkten und somit nur knapp unterhalb der Wochenhochs. Jetzt wird interessant, wie der S&P mit der Marke von 2.812,00 umgeht, die das Hoch von Mitte März darstellt. Ein Erreichen ist realistisch und auch ein Überschreiten in Richtung 2.830,00 ist unter charttechnischen Gesichtspunkten nicht ausgeschlossen. Käufe oberhalb von 2.780,00 sind somit denkbare Handelsszenarien. Sollte es jedoch merklich unter die Unterstützung bei 2.780 Punkten gehen, könnte sich eine übergeordnete Konsolidierung einstellen und Kurse in Richtung 2.750,00 wären ebenfalls denkbar.
Aktie: RWE AG (EUR)
Mit Blick auf das Chartbild der RWE-Aktie der letzten fünf Jahre zeigt sich ein eher uneinheitliches Bild. Auffällig ist eine recht starke Abwärtsbewegung von Ende 2014 bis Oktober 2015. Aus dem Kursbereich um die Marke von rund 30,00 EUR ging es kurzzeitig hinab bis auf weniger als 10,00 EUR. Von dort erholte sich der Wert nur schleppend und rangiert derzeit wieder knapp oberhalb von 20,00 EUR – der vergangene Freitagsschlusskurs lag im Bereich von rund 21,60 EUR. Der Kursbereich 21,00/21,50 EUR sollte jetzt recht interessant sein. Kurse darüber wären gegebenenfalls prädestiniert, für ein weiteres Steigen der Aktie zu sorgen, wobei die Marken 23,50 EUR und folgend 25,00 EUR als realistische Ziele angenommen werden könnten. Sollte es jedoch erneut unter 21,00 EUR gehen und folgend auch der Unterstützungsbereich bei 20,00 EUR nicht halten können, so sollten Käufe zurückgenommen werden, da ein erneuter Rutsch in Richtung 16,00 EUR ebenfalls denkbar wäre.
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