Der Preis für eine Feinunze Gold setzte den Abwärtstrend auch in der neuen Handelswoche fort. Am Dienstag beschleunigte sich die Abwärtsbewegung rund um die Rede von Fed-Chef Powell zusätzlich, als dieser von weiteren Zinsschritten sprach. Die übliche Korrelation – starker US-Dollar und schwacher Goldpreis – zeigte sich einmal mehr. Auch der zunehmend schwächere chinesische Yuan (CNY) sorgt für weniger Zuflüsse im Bereich der Edelmetallmärkte und somit auch bei Gold für eine geringere physische Nachfrage.
Zur Charttechnik: Der langfristige Kursverlauf vom übergeordneten Verlaufstief des 15. Dezember 2016 bei 1.022,82 US-Dollar bis zum Zwischenhoch des 25. Januar 2018 bei 1.366,15 US-Dollar könnte helfen, um die relevanten Kursziele auf der Ober- und Unterseite näher zu definieren. Die nächsten Widerstände wären bei 1.245/1.273 und 1.309 US-Dollar ableitbar. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1.216/1.180 und 1.123 US-Dollar in Betracht.
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