Die Mühlen mahlten auch beim Währungspaar EUR/USD in den letzten Handelstagen langsam. Die jeweiligen Handelsspannen blieben trotz des zwischenzeitlichen Fed-Zinsentscheids und der Anspannungen in Sachen Handelskonflikt recht übersichtlich. Der Greenback gewann jüngst nicht nur gegen den Euro, sondern bis auf den japanischen Yen (JPY) nahezu gegen alle G10-Währungen hinzu. Der breite US-Dollar-Index (DXY) hievte sich wieder über die Marke von 95.00 Punkten.
Zur Charttechnik: Die an dieser Stelle am Freitag erwähnte Zielmarke von 1,1508 könnte weiterhin vorgegeben sein. Es handelt sich dabei um das übergeordnete Verlaufstief und gleichzeitig um das 2018er-Jahrestief. Längerfristig relevante Marken wären möglicherweise aufgrund des Kursverlaufs vom Jahreshoch 2018 vom 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zu diesem 1,1508er-Jahrestief ableitbar. Auf der Oberseite kämen für die Bullen Kursziele bei 1,1755/1,1908 und 1,2031 in Betracht. Auf der Unterseite wären die Ziele der Bären bei 1,1508, sowie bei den Projektionen von 1,1260/1,1108 und 1,0861 heranzuziehen.
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