Der Euro machte am Dienstag wieder etwas Boden gut, ein neuer Trend wurde deshalb noch lange nicht eingeleitet. Vielmehr wirken die aktuellen Handelsspannen der letzten Tage wie eine recht müde Sommerveranstaltung. Starek fundamentale Daten, die dem Greenback einen weiteren Schub zur Stärke geben könnten, sind ohnehin nicht vor der nächsten Fed-Sitzung zu erwarten.

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Zur Charttechnik: Das Währungspaar EUR/USD konnte sich am Dienstag oberhalb der vielzitierten Unterstützung von 1,1508, die aus dem Jahrestief 2018 abzuleiten ist, halten. Der Blick könnte sich nun auf den kurzfristigen Kursverlauf vom letzten Zwischenhoch des 31. Juli 2018 bei 1,1746 bis zum jüngsten Verlaufstief des 06. August 2018 bei 1,1530 richten. Diesen Kursverlauf heranziehend, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1638/1,1663/1,1695/1,1746, sowie bei den Projektionen von 1,1797/1,1829 und 1,1879 auszumachen. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1581/1,1530 und 1,1508, sowie bei den Projektionen von 1,1480/1,1447 und 1,1397.

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