Das Währungspaar EUR/USD findet derzeit noch keine nachhaltig wirkende, stabile Unterstützung. Kurzfristige Erholungstendenzen bei einer Reihe von G20-Währungen färben bis dato noch nicht auf das global wichtigste Währungspaar EUR/USD ab. Daran konnte auch der positive volkswirtschaftliche Newsflow mit hervorragenden deutschen Erwerbstätigenzahlen und einem stärker als erwarteten veröffentlichten BIP im zweiten Quartal für Deutschland und die Eurozone, sowie entgegen den Prognosen ebenso stärker ausgefallene ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland und die Eurozone nichts ändern.
Zur Charttechnik: Der Blick könnte auf den längerfristigen Kursverlauf vom Zwischenhoch des 08. Mai 2014 bei 1,3994 bis zum Mehrjahrestief des 03. Januar 2017 bei 1,0340 zu richten sein. Diese Kursmarken heranziehend, wären die nächsten übergeordneten Auf- und Abwärtssequenzen zu ermitteln. Die Widerstände wären bei 1,1734/1,2166 und 1,2597 auszumachen. Diese Kursbereiche wurden in 2018 bereits erfolgreich getestet. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1200/1,1187/1,0860 und 1,0340 in Betracht.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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