Der Greenback gewann am Mittwoch immer noch recht breit gegenüber einer Reihe von G20-Währungen, besonders stark gegenüber dem südafrikanischen Rand (ZAR), dem russischen Rubel (RUB) oder dem mexikanischen Peso (MXN), aber auch gegenüber dem chinesischen Yuan (CNH). Die europäische Gemeinschaftswährung konnte sich Index etwas Luft verschaffen. Von einer Trendwende zugunsten des Euros zu sprechen, könnte aber noch verfrüht sein.

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Zur Charttechnik: Der Kursverlauf vom 21. Juni 2018 bei 1,1508 bis zum jüngsten Zwischenhoch vom 09. Juli 2018 bei 1,1791 könnte Aufschluss über die möglichen nächsten Auf- und Abwärtssequenzen geben. Die Widerstände kämen demnach bei 1,1400/1,1442/1,1508/1,1576 und 1,1616 in Betracht. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 1,1293/1,1227/1,1160 und 1,1118 auszumachen. Das Währungspaar EUR/USD ist auf Tagesbasis derzeit überverkauft, der RSI notierte zum Zeitpunkt dieser Analyse bei 21,31 Punkten.

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