Das Währungspaar EUR/USD korrigierte zum Wochen- und Monatsschluss am Freitag und löste die jüngste Erholungsbewegung der rund 430-Pip-Bewegung vorerst nach unten auf. Dies muss nicht bedeuten, dass die europäische Gemeinschafswährung ab nun wieder in Richtung des Jahrestiefs von 1,1301 zurückfallen wird. Vielmehr könnte die Freitagsbewegung mit Umschichtungen, Glattstellungen, Gewinnmitnahmen zum Monatsschluss zu begründen sein.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom August- und Jahrestief vom 15. August 2018 bei 1,1301 bis Zwischenhoch vom 28. August 2018 auf 1,1734, wären die Ziele auf der Ober- und Unterseite unverändert abzuleiten. Die Widerstände kämen weiterhin bei 1,1632/1,1734/1,1836/1,1899 und 1,2002 in Frage. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 1,1569/1,1518 und 1,1467 auszumachen. Auf Basis der Pivot-Punkt-Analyse befänden sich die nächsten Widerstände bei 1,1645/1,1732 und 1,1773 und die Unterstützungen bei 1,1600 und 1,1513. Weitere Unterstützungen wären aufgrund der Verlaufstiefs im Jahresverlauf 2018 zu suchen und kämen bei 1,1510/1,1508, sowie 1,1301 in Frage. Im Tageschartbild lag der RSI-Wert zum Wochenschluss bei rund 51 Punkten im neutralen Bereich. Der 100er-EMA lag bei 1,1730 und der 200er-EMA bei 1,1787.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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