Die neue Woche begann für das Währungspaar EUR/USD wenig spektakulär. Die Handelsspanne lag am Montag gerade einmal bei 36 Pips. Die Börsen in den USA blieben feiertagsbedingt geschlossen (Labour Day) und so fehlten auch im wichtigsten FX-Währungspaar die Impulse. In den nächsten Handelstagen wäre übergeordnet auf den US-Dollar-Index (DXY) zu achten, der sich mit einem Wert von rund 95 zuletzt wieder stabilisieren konnte. Allein ein nochmaliger in Richtung der Marke von 96 Punkten würde dem Währungspaar EUR/USD Abwärtspotenzial bis zu einem Verhältnis von 1,1450 bieten. Die Fed-Zinserhöhung im September dürfte jedoch bereits am Devisenmarkt als eingepreist gelten.

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Zur Charttechnik: Aufgrund der zuletzt kaum stattfindenden Kursbewegung, gilt weiterhin der Kursverlauf vom August- und Jahrestief vom 15. August 2018 bei 1,1301 bis zum Zwischenhoch vom 28. August 2018 bei 1,1734, um die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten.  Die Widerstände wären demnach bei 1,1632/1,1734/1,1836/1,1899 und 1,2002 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1569/1,1518 und 1,1467 in Betracht.

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