Nach der EZB-Sitzung ist vor der Fed-Sitzung. Am Devisenmarkt positioniert man sich bereits für die anstehende Notenbanksitzung am 26. September. Mittlerweile preist der US-Terminmarkt mit einer 97,4prozentigen Wahrscheinlichkeit eine Zinserhöhung auf ein Zinsband von 2,00 bis 2,25 Prozent ein. Ein paar Terminmarkteilnehmer (nämlich 2,6 Prozent) gehen sogar von einem Zinsband von 2,25 bis 2,50 Prozent aus. Mit einer weiteren Zinserhöhung auf genau dieses Zinsband von 2,25 bis 2,50 Prozent geht man mit einer 80prozentigen Wahrscheinlichkeit für die Dezember-Sitzung aus.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufstief des 10. September 2018 bei 1,1526 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 10. September 2018 bei 1,1526, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher zu ermitteln. Die Widerstände fänden sich bei 1,1647/1,1676 und 1,1722, sowie bei den Projektionen von 1,1768/1,1796 und 1,1843. Die Unterstützungen hingegen wären bei den Marken von 1,1601/1,1573 und 1,1526, sowie bei den Projektionen von 1,1480/1,1451 und 1,1405 ermittelbar.

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