Das Währungspaar EUR/USD konnte sich innerhalb der ersten Wochenhälfte recht stabil in Schlagdistanz zur runden 1,17er-Marke halten und diese zeitweise durchbrechen. Dabei wirkte der Kursbereich des letzten Verlaufshochs von 1,1734 bis dato als Deckel. Sollte dieser Deckel „gelüftet“ werden, so könnten dynamische Anschlusskäufe die Folge sein. Mitunter könnte die recht leichte Euro-Verschnaufpause aber auch nur aufgrund einer abwartenden Haltung im Hinblick auf den in der nächsten Woche am Mittwoch anstehenden Fed-Zinsentscheid zu werten sein.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch vom 28. August 2018 bei 1,1734 bis zum jüngsten Verlaufstief des 10. September 2018 bei 1,1526, wären die nächsten übergeordneten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände wären bei 1,1734, sowie bei den Projektionen von 1,1783/1,1813/1,1862 und 1,1892 in Betracht zu ziehen. Die Unterstützungen lägen bei den Marken von 1,1655/1,1630/1,1606/1,1575 und 1,1526.

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