Der Fokus in Bezug auf den Euro bleibt auf Italien gerichtet. Am Mittwoch zogen die zehnjährigen italienischen Staatsanleihen auf 3,60 Prozent an, während die deutschen zehnjährigen Bundesanleihen zum Vergleich bei 0,55 Prozent. Die stark gefallenen Aktienmärkte (auch in den USA) drückten den Euro gegenüber dem US-Dollar leicht nordwärts, was ein Stück weit auf Repatriierungsbewegungen zurückzuführen sein könnte, da der Euro seit längerem zur Finanzierungswährung geworden ist.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufshoch des 24. September 2018 bei 1,1815 bis zum jüngsten Verlaufstief des 09. Oktober 2018 bei 1,1432, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1579/1,1624/1,1660/1,1725 und 1,1815. Die Unterstützungen kämen bei 1,1523 und 1,1432, sowie bei den Projektionen von 1,1342/1,1287 und 1,1196 in Betracht.

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