Das Währungspaar EUR/USD hält sich weiterhin knapp oberhalb des Jahrestiefs von 1,1301. Am Devisenmarkt rücken die US-Arbeitsmarktdaten für den Oktober am Freitag auf die Agenda. Hier könnten Prognosen zufolge mitunter 168.000 neue Stellen geschaffen worden sein. Das Thema „US-Midterms“ manövriert sich zusehens in den Fokus. Sollten die Demokraten überraschenderweise die Mehrheit im Repräsentantenhaus gewinnen, so würde dies zu einem Bärenmarkt an den Aktienmärkten und zu einem schwächeren US-Dollar führen.
An der charttechnischen Situation hat sich im Vergleich zum Wochenbeginn auch am Dienstag nicht viel geändert. Der Kursverlauf vom Verlaufstief des 26. Oktober 2018 bei 1,1336 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 26. Oktober 2018 bei 1,1421 wäre demnach weiter heranzuziehen, um die nächsten Widerstände und Unterstützungen zu ermitteln. Auf der Oberseite wäre 1,1421, sowie die Projektionen von 1,1441/1,1453/1,1474/1,1506/1,1526/1,1539 und 1,1559 als Kursziele für die Bullen denkbar. Auf der Unterseite bildet das Jahrestief von 1,1301 die zentrale Unterstützungsbarriere. Die Bären könnten darunter möglicherweise noch Ziele bei den Projektionen von 1,1283 und 1,1271 als Kursziele anpeilen.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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