Die US-Wahlen könnten am Mittwoch auch den Preis für eine Feinunze Gold durcheinanderwirbeln. Am Dienstag legte das Edelmetall bereits leicht den Rückwärtsgang ein. Viele Markteilnehmer werden wohl auch an der Seitenlinie auf ein geeignetes Setup warten. Folglich ist erst einmal Geduld gefragt. Sollte der Goldpreis jedoch stärker einbrechen, so wäre dies eine Chance den „Dip“ intraday zu kaufen. Dies könnte umgekehrt für eine Aufwärtsübertreibung gelten, so dass man den „Spike“ shorten könnte.

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Zur weiteren Charttechnik: Die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen wären mitunter aufgrund des Kursverlaufs vom letzten Verlaufstief des 31. Oktober 2018 bei 1.212,02 US-Dollar bis zum jüngsten Zwischenhoch des 01. November 2018 bei 1.237,43 US-Dollar näher zu ermitteln. Die Bullen könnten die Widerstände bei 1.231 und 1.237 US-Dollar, sowie bei den Projektionen von 1.243/1.247 und 1.253 US-Dollar zur Kurszielbestimmung nutzen. Die Bären hingegen würden die Unterstützungen bei 1.221/1.218 und 1.212 US-Dollar, sowie die Projektionen zur Unterseite bei 1.206/1.202 und 1.196 US-Dollar als mögliche Kursziele anpeilen.

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